Wenn es von Intuit kam, kann es nur Büroeasy sein. Ich bin von Quickbooks, aus dem später Büroeasy wurde, zu MB gewechselt weil es dort keine wirkliche Weiterentwicklung gab. Ich kenne das Programm aus Intuitzeiten und habe damit viele Jahre gerne gearbeitet. Mit dem Verkauf an Lexware war der tolle Support weg, das Forum kein wirklicher Ersatz. Wenn man mal Quickbooks und Intuit googelt kann man sehen, wie vielfältig das originale Programm mittlerweile ist. Aber leider nicht für den deutschen Markt geeignet. Hätte ich nicht einen Onlineshop und eine Anbindung gebraucht, wäre ich vermutlich dabei geblieben. Aber Lexware hatte keine Pläne in der Richtung, vermutlich um seiner eigenen Produktlinie keine Konkurrenz zu machen. Die einzige "Weiterentwicklung" von 1996 bis 2012 war die Schnittstelle zu Paypal.
Alternativen zu MeinBüro
- Timi
- Unerledigt
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OK, vielen Dank, wenn auch spät von meiner Seite
Ich brauche keine Shopanbindung.
Ein- Ausgaben buchen, Kunden, Rechnungen, Angebot, Artikel und Umsatzsteuervoranmeldung.
Und, es muss funktionieren.
Ich werde mal einen Blick wagen.
Vielen Dank für den Tipp.
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Das geht mit Büro Easy - ist aber eben etwas "altbacken". Onlinebanking über HBCI kein Problem, Scraper fallen immer mehr aus (viele Kreditkarten funktionieren nicht mehr). Paypal geht noch, da über API
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Ein- Ausgaben buchen, Kunden, Rechnungen, Angebot, Artikel und Umsatzsteuervoranmeldung.
EÜR , USt-Erklärung + Gewerbesteuer nicht vergessen.
Oft tut da wenn es Buhl sein soll, EÜR & Kasse für kleines Geld gute Dienste.
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Ein- Ausgaben buchen, Kunden, Rechnungen, Angebot, Artikel und Umsatzsteuervoranmeldung.
EÜR , USt-Erklärung + Gewerbesteuer nicht vergessen.
Oft tut da wenn es Buhl sein soll, EÜR & Kasse für kleines Geld gute Dienste.
Von Buhl werde ich mich verabschieden, weil die Probleme noch immer nicht gelöst sind. Artikel + Kunden verwalte ich wie früher über Excel.
Für Angebote und Rechnungen habe ich noch alte Word Vorlagen, die ich etwas auf Stand bringen werde.
Somit bin ich auf niemanden mehr angewiesen.
Ich werde mir jetzt zwar noch ein paar Programme anschauen (etwas Zeit habe ich noch), aber so wie es aussieht, übergebe ich die Buchführung samt Umsatzsteuervoranmeldung doch wieder dem Steuerberater. Der freut sich sicher schon......€€€€....
Mir ist natürlich bewusst, dass diese Lösung nur für kleine Firmen funktioniert. Sobald Mitarbeiter im Spiel sind, sieht die Sache wieder ganz anders aus.
Im Jahr 2014 sprang ich von meinen "Word-Excel Listen" zu Wiso mein Büro, damit ich es augenscheinlich etwas einfacher und übersichtlicher habe.
Ich habe sogar ein kleines Seminar in München besucht, bei dem es um die Bedienung von WmB ging.
Im Jahr 2023 werde ich wieder einen gaaaanz großen Schritt nach vorne gehen und gebrauch von meinen alten, "funktionierenden" Listen machen....
So traurig die Geschichte auch ist, etwas Spaß muss trotzdem sein.
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Ist natürlich auch eine Lösung und solange es bei der EÜR bleibt, auch machbar
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Aufgrund der kritischen Situation möchte ich nun im Januar zu einem soliden anderen Anbieter wechseln.
Spricht etwas gegen Lexware?
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Spricht etwas gegen Lexware?
Kommt auf die Ansprüche, gestellten Anforderungen an.
Lexware hat ebenso wie Buhl viel. Manches zu überladen, nicht ganz ausgegoren und auch überaltert.
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Ach je, das klingt gar nicht mal so gut...
Mir wäre ein wirklich solides System wichtig, ich habe keine Lust nochmal umzusteigen.
Was ich brauche:
- EÜR
- Umsatzsteuer
- Rechnungen schreiben für Dienstleistungen (keine Waren)
- IST Versteuerung
- Reverse Charge
- abweichende Erlöskonten für Rechnungen in die Schweiz
- Import aus MB wäre natürlich fein, z.B. die Kunden
Und vor allem: Support der auch antwortet
Viele Grüße und danke!
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Import aus MB wäre natürlich fein, z.B. die Kunden
wenn sich diese aus MB exportieren lassen z.B. (ANSI Win.) als txt oder CSV
was ich nicht sehe ist: Anforderung DATEV-Austausch Steuerberater oder hast Du keinen?
Lexware ist aber auch nicht ganz günstig
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Ich habe einen Steuerberater, den ich für Beratungsgespräche aufsuche.
Hat mir einmal ein ganzes Jahr kontrolliert, ob ich alles richtig mache, gab keine Beanstandungen.
Also lasse ich das Programm arbeiten und schicke EÜR und Umst von MB direkt ans FA
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Zitat
Lexware ist aber auch nicht ganz günstig
Würde die "plus" für 310,80 Euro jährlich nehmen, das ist doch okay
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Muss mich halt nur schnell entscheiden, weil die ganze Einrichtung ja auch Zeit kostet und man solange ja keine Rechnungen schreiben kann...
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Aber das, was du an Funktionen brauchst, ist ja bereits in MeinBüro Desktop Plus für 169,90 EUR enthalten?! Da könnte man ja sogar ne Stunde kostenpflichtigen Support pro Jahr bei Buhl in Anspruch nehmen, wenn man beim "normalen" technischen Support nicht weiterkommt und ist noch immer günstiger als z.B. Lexware. Dann noch der ganze Aufwand bezüglich Programmumzug, neu reindenken usw... Mir wäre es das nicht wert...
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Aber das, was du an Funktionen brauchst, ist ja bereits in MeinBüro Desktop Plus für 169,90 EUR enthalten?! Da könnte man ja sogar ne Stunde kostenpflichtigen Support pro Jahr bei Buhl in Anspruch nehmen, wenn man beim "normalen" technischen Support nicht weiterkommt und ist noch immer günstiger als z.B. Lexware. Dann noch der ganze Aufwand bezüglich Programmumzug, neu reindenken usw... Mir wäre es das nicht wert...
Von den Funktionen bin ich bei MB voll zufrieden.
Habe halt nur Angst, ein Update zu machen, viele schreiben ja dass dann alles kaputt sei.
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Also lasse ich das Programm arbeiten und schicke EÜR und Umst von MB direkt ans FA
ist doch spitze
Und dennoch möchtest Du weg? Nur wegen mangelhaftem Service?
Andere Haufe-Väter haben auch schöne Söhne, aber auch die haben Fehler.
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Habe halt nur Angst, ein Update zu machen, viele schreiben ja dass dann alles kaputt sei.
Vielleicht weil alle hinter jedem Update hinterherhecheln und es so schnell wie möglich laden wollen.
Dann müssen die eben Tester spielen. Am besten warten bis sich alle Aufregung gelegt hat und keine Beschwerden mehr kommen.
So zumindest halte ich es mit meiner Software
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Habe halt nur Angst, ein Update zu machen, viele schreiben ja dass dann alles kaputt sei.
Vielleicht weil alle hinter jedem Update hinterherhecheln und es so schnell wie möglich laden wollen.
Dann müssen die eben Tester spielen. Am besten warten bis sich alle Aufregung gelegt hat und keine Beschwerden mehr kommen.
So zumindest halte ich es mit meiner Software
Was ist wenn es alle so machen würden wie Du? Abgesehen davon muss man zu verschiedenen Zeitpunkten ein update haben, da sonst wichtige Funktionen nicht zur Verfügung stehen. Spätestens dann hat man potentielle Fehler bei sich implementiert. Nur durch Abwarten wird ein fehlerhaftes update nicht besser, es wird höchstens zurückgezogen auf Grund vieler Beschwerden
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Zeiten mit Lexware (Quickbooks plus)
anno 2000?