Hab heute Lexoffice Lohn&Gehalt gebucht, ist im Moment im Angebot und monatlich kündbar ohne Mindestlaufzeit.
WISO Unternehmer nutze ich dann erstmal nur für die Finanzbuchhaltung und zum Ende des Jahres sehe ich mal was ich dann mache
Kurzarbeitergeld in Unternehmer Suite
- eco
- Unerledigt
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Ich nutze die Unternehmer Software geschätzt etwa 20 Jahre. Jetzt brauche ich einmal "KUG" und das Programm kann das nicht.
Was ist das denn für eine Mist!
Von einem professionellen Programm kann man auch erwarten das alle möglichen Bereiche oder Vorkommnisse auch möglich sind. Auch kleine Betriebe könnten schon mal KUG -Fälle (und sei es nur in der Corona Krise) haben.
Wenn mich da mein Programm im Stich läst ist es nicht mehr das richtige Programm für mich.
Habe meinen Aktualitätsvertrag gerade gekündigt. Ein unvollständiges Programm brauche ich nicht!
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Volle Zustimmung!
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Von einem professionellen Programm kann man auch erwarten das alle möglichen Bereiche oder Vorkommnisse auch möglich sind. Auch kleine Betriebe könnten schon mal KUG -Fälle (und sei es nur in der Corona Krise) haben.
Du kannst von einem Programm das erwarten, was Dir zugesichert wird und nicht was Du erwartest!
Du wirst doch wohl vor dem Kauf angeschaut haben, was die von Dir gewählte Programmvariante kann. Wenn nicht, so ist das Dein Fehler, über den Du jetzt stolperst.
Bei allem Verständnis dafür, daß Euch erst jetzt dämmert, daß man eine Programmversion mit KUG hätte wählen sollen bzw. darauf beim Kauf zu achten und der Unzufriedenheit mit der Entscheidung von Buhl, daran nichts dran zu ändern, aber man sollte schon bei den Tatsachen bleiben.
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Moin Billy,
es sind aber keine "normalen" Zeiten und für mich, dem ein Betrieb gehört, der seit 1932 existiert, war Kurzarbeit bislang außerhalb meines Vorstellungsbereichs. Daher habe ich bei der Wahl nur danach gesehen, kann ich damit alles machen, was ich brauche.
Selbstverständlich hat niemand nun ein Recht auf eine Anpassung der Standardversion, aber letztlich halte ich die unternehmerische Entscheidung von Microtech für falsch. Es werden bzw. müssen sich etliche umentscheiden. Und dass man als langjähriger Kunde nicht einmal eine Antwort erhält, spricht auch für sich. Vielleicht ist Microtech gar nicht mehr an den kleineren Unternehmen interessiert, daher auch die 120€ Supportkosten, die nun zukünftig anfallen.
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Moin Mausko,
das was Du schreibst, verstehe ich alles und kann es so formuliert auch nachvollziehen/akzeptieren. An Deiner (Eurer) Stelle würde ich das auch so sehen. Ich weiß nicht, welche Erwägungen für Microtech ausschlaggebend waren, da kein Entgegenkommen zu zeigen (ist halt ihre freie unternehmerische Entscheidung, wie sie jedem Unternehmer zusteht), aber dann würde ich auch Konsequenzen daraus ziehen (so wie Du).
Jedoch: das ist nicht das, was robbi.top formuliert hat. Er hat ein Programm mit einem bestimmten Funktionsumfang gekauft, von dem er eben nicht erwarten kann, daß damit "... alle möglichen Bereiche oder Vorkommnisse auch möglich sind.". Das hat nichts mit fehlender Professionalität oder "Mist" zu tun.
Gruß
Billy
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Hallo,
mal eine andere Frage, folgendes gibt's im Netz auf Seite der Bundesregierung zu lesen:
'Die Sozialversicherungsbeiträge, die Arbeitgeber normalerweise für ihre Beschäftigten zahlen müssen, soll die Bundesagentur für Arbeit künftig vollständig erstatten. Damit soll ein Anreiz geschaffen werden, Zeiten der Kurzarbeit stärker für die Weiterbildung der Beschäftigten zu nutzen.'Montag, 23. März 2020
Ist diese neue Berechnung für Kug/Corona Krise schon im Programm eingepflegt oder müssen wir ein Update abwarten?
Gruß Theo
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Wenn es eingepflegt wäre, hätte es in den letzten Tagen ein Update geben müssen..
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Unabhängig davon welche Leistungen ich kaufe denke ich das ein Lohnprogramm alle Merkmale eines ordentlichen Programmes leisten muss. Sinnvolle und glaubwürdig Einschränkungen dürfen nicht zu Lastren der Abrechnungsmöglichkeiten verschiedener Lohnarten sondern allenfalls in der Begrenzung von Mitarbeitern oder kompletten Bausteinen liegen.
Alles andere ist verarscherei!
Natürlich bledet man das aus was zur Zeit möglicherweise nicht benötigt wird. Aber hier geht es um eine Grundfunktionen des Programmes mit einer bestimmten Lohnart. Wenn ich ein Auto kaufe erwarte ich auch das ein Lenkrad eingebaut ist und nicht der Verkäufer hinterher sagt
"Hätten Sie extra kaufen müssen"
Schließlich behauptete Wiso ja seinerzeit:
"Die komplette Lösung für Ihr Büro!"
Ist es das wirklich?
Ein paar Euro Zusatzkosten für "KUG" wären ja auch noch denkbar. Aber gleich eine große Lösung für einen Tausender ist doch wohl lächerlich. Ich habe einen kleinen Betrieb mit 8 Mitarbeitern. Wir haben jetzt durch Corona Einnahmeausfälle bis zu den Ferien die bei etwa 250.000,-- Euro liegen. Einen Teil der Lohnkosten kann ich durch KUG abfangen. Der Rest hängt am seidenen Faden. Und da sagt mein Programm:
"Das geht aber nicht, dafür will ich 1.000,-- Euro extra"!
Es gibt auch Unternehmen die die Besonderheiten dieser Krise erkannt haben und ihren Kunden helfen statt sie hängen zu lassen!
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Alles andere ist verarscherei!
Bitte mäßige Dich in Deinem Ton! Du hast ein Programm mit bestimmten Funktionen zu einem bestimmten Preis gekauft.
Niemand, der eine Versicherung abschließt, in der keine Überschwemmungen eingeschlossen sind, weil es seit Menschengedenken in der Gegend keine gab, braucht sich aufregen, wenn es doch eine Überschwemmung gibt und die Versicherung nicht zahlt.
Wie gesagt, ich habe alles Verständnis der Welt für Eure Lage und das böse Erwachen. Aber man kann nicht Geschäfte/Käufe auf auf Basis von Erwartungen abwickeln.
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Das sehe ich genau so! Das Beispiel KfZ ohne Rückwärtsgang hatte ich ja auch schon angebracht und es wurde schlimmer als in einem Apple Forum abgearbeitet.
Langsam frage ich mich, wie Ihr Eure Verträge/Geschäfte etc. mit Eurer Kundschaft abwickelt...
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Das sehe ich genau so! Das Beispiel KfZ ohne Rückwärtsgang hatte ich ja auch schon angebracht und es wurde schlimmer als in einem Apple Forum abgearbeitet.
Langsam frage ich mich, wie Ihr Eure Verträge/Geschäfte etc. mit Eurer Kundschaft abwickelt...
Lass gut sein Billy - bleib' gern auf Deinem Fanboy-Elfenbeinturm, aber akzeptier bitte andere Sichtweisen.
Ich bin mit dem Thema jetzt durch und werde das Thema auch aus dem Forum-Abo nehmen.
Viel Erfolg Euch allen mit der Bewältigung dieser Herausforderung.
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Moin,
regt Euch nicht so auf. Ich habe mit Quick Lohn eine Alternative aufgezeigt, die die aktuelle rechtliche Situation bzgl. KUG implementiert hat, preislich mit 16,50 pro Monat(bis 5 AN) attraktiv ist und einen sehr guten Service hat. Sich hier zu beschweren, scheint Zeitverschwendung zu sein. Ich ärgere mich nur, dass ich gerade im März die Jahresversion von Lohn und Gehalt bezahlt habe.
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Langsam frage ich mich, wie Ihr Eure Verträge/Geschäfte etc. mit Eurer Kundschaft abwickelt...
Was hat denn das jetzt damit zu tun?
Mir fehlt hier doch der sachliche Zusammenhang.
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Lass gut sein Billy - bleib' gern auf Deinem Fanboy-Elfenbeinturm, aber akzeptier bitte andere Sichtweisen.
Bitte bleibe sachlich. Noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben: ich verstehe Euer aktuelles Problem. Aber Ihr habt ein Produkt ohne die Funktion gekauft, die Ihr jetzt benötigt. Das ist eine unumstößliche Tatsache.
Und um das klar zu stellen: als Hersteller Eurer Software hätte ich mir auch überlegt, wie ich Euch da entgegen kommen könnte. Weil es eben eine besondere Situation ist. Ihr müßt aber auch zugestehen, daß als der Hersteller die Funktionen auf die Versionen verteilt hat, es für ihn auch nicht absehbar war, daß die KUG zum "Normalfall" werden könnte.
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Mir fehlt hier doch der sachliche Zusammenhang.
Dann hast Du nicht alles gelesen. Ich wiederhole mich da nicht.
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Das Thema ist doch nicht, dass wir nicht bereit sind, für die Zusatzleistung "Abrechnung KUG" nichts bezahlen zu wollen. Nur sehe ich die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben, für diese Erweiterung den Preis für die Vollversion zu bezahlen. Hier würde man sich entsprechend kunden- und lösungsorientiert seitens des Herstellers zeigen, wenn dies mit einer Einmalzahlung für 12 Monate von 80-100 EUR ermöglicht werden würde.
By the way... Kann ich die entsprechenden Lohnarten nicht selbst erstellen und die Beträge dafür quasi händisch berechnen? Bzw. gibt es eine Möglichkeit die Beträge in den Lohnkonten manuell zu verändern, damit zumindest die Sozialversicherungs- und Lohnsteuermeldungen korrekt abgegeben werden können? Hatte hierfür noch keine Zeit das entsprechend zu testen.
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Das Thema ist doch nicht, dass wir nicht bereit sind, für die Zusatzleistung "Abrechnung KUG" nichts bezahlen zu wollen. Nur sehe ich die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben, für diese Erweiterung den Preis für die Vollversion zu bezahlen. Hier würde man sich entsprechend kunden- und lösungsorientiert seitens des Herstellers zeigen, wenn dies mit einer Einmalzahlung für 12 Monate von 80-100 EUR ermöglicht werden würde.
Auch dem widerspreche ich absolut nicht (bin mir aber nicht sicher, ob das die anderen Diskutanten auch so sehen).
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Hier würde man sich entsprechend kunden- und lösungsorientiert seitens des Herstellers zeigen, wenn dies mit einer Einmalzahlung für 12 Monate von 80-100 EUR ermöglicht werden würde
Genau so ist es!
Aber leider zeigt sich der Hersteller (Buhl ist ja eigentlich nur der Lizenzvertreiber) eben nicht kunden- und lösungsorientiert!
Stattdessen ist die Reaktion genau das Gegenteil von kunden- und lösungsorientiert:
Und dass man als langjähriger Kunde nicht einmal eine Antwort erhält
Gestern habe ich einen höflichen, ausführlichen Brief an Buhl geschrieben, ... und gebeten, die Möglichkeit einer KUG-Abrechnung auch in den Standard-Versionen nochmals zu prüfen (evtl. auch gegen einen verträglichen Aufpreis oder Einmalzahlung).
Mein Brief wurde an den Support von microtech weitergeleitet und ich erhielt heute folgenden Dreizeiler – ohne Anrede, ohne Grußformel :(
"Der Leistungsumfang der einzelnen Produkte wurde schon lange vor Corona von uns festgelegt. Das Leistungskriterium für KUG ist erst ab der Ausbaustufe Lohn&Gehalt Professional enthalten.
Eine Anleitung ob und wie Sie KUG ohne Softwareunterstützung abbilden können haben wir nicht."Möchte man da lieber keine Antwort oder so einen Antwortstil? Sollen wir uns aufteilen, wer welche Reaktion bekommen hat?
Ist also wirklich die Frage, ob der Unmut oder das Unverständnis der "anderen Diskutanten" über den kundenorientierten Vertragspartner Buhl da so unbegründet ist.
Gruß
Chris
