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  • 03. Juli. 2017
  • Administrator
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Es gibt einen Unterschied zwischen aktiven und passiven Mitgliedern im Verein. Doch nun fragen einige vielleicht: Wenn passive Mitglieder gar nicht aktiv an der Erfüllung des Vereinszwecks mitarbeiten: Was ist dann eigentlich ihr Mehrwert?

Ich möchte dir einen Rat vorab geben: Passive Mitglieder sind wichtig!

Ohne geht es zwar, aber es läuft nicht so wirklich.

Deshalb ist es eine absolute gute Idee, passive Vereinsmitglieder zuzulassen.

Denn sie bieten dem Verein nicht nur finanzielle Unterstützung. Nein.
Sie sind die sichere Bank, auf die man sich verlassen kann. Sie sind da. Ob das Klima im Verein gerade gut ist oder nicht.

Welche 5 guten Gründe es gibt, passive Vereinsmitglieder zuzulassen bzw. aufzunehmen, möchte ich dir jetzt verraten.

Und ich versichere dir: SO hast du noch nicht darüber nachgedacht.

Zeit für einen Wechsel der Perspektive!

Wenn du dir noch nicht sicher bist, was der Unterschied zwischen aktiven und passiven Mitgliedern ist, dann kannst du dich hier nochmal vergewissern. 
Hand in Hand: 5 Gründe, warum dein Verein passive Mitglieder braucht

Hand in Hand: Aktive & passive Mitglieder

1. Eine Sichere Bank: Der Mitgliedsbeitrag passiver Mitglieder

Der Grund, der wohl auf der Hand liegt und keiner großen Erklärung bedarf, ist wohl: Passive Mitglieder zahlen Mitgliedsbeiträge. Und die sind für einen Verein unverzichtbar. Es ist nicht empfehlenswert, einen Verein ohne Mitgliedsbeitrag zu führen.   

Die Rechnung hierfür ist ganz einfach: Je mehr Mitglieder (ob aktiv oder passiv) ein Verein hat, desto mehr Beiträge erhält er. Jeder Mitgliedsbeitrag sichert dem Verein ein Stückchen finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit. Nur mit Hilfe der Mitgliedsbeiträge kann der Verein sicherstellen, dass das Vereinsziel verfolgt werden kann. schließlich wissen wir ja alle: Im Leben ist (fast) nichts umsonst. Abgesehen von Luft und Liebe. Doch ich habe bisher noch niemanden gesehen, der nur davon überleben kann…;-)

Du hast mehr Fragen zum Umgang mit dem Mitgliedsbeitrag im Verein? Unsere FAQ helfen dir weiter. 

 

Deshalb ist der Mitgliedsbeitrag passiver Mitglieder sogar doppelt wertvoll:

In der Regel nehmen passive Vereinsmitglieder nicht aktiv am Vereinsleben teil. So definieren es zumindest die Satzungen sehr vieler Vereine. Im Umkehrschluss bedeutet das: Passive Vereinsmitglieder „verbrauchen“ kein Geld. Somit ist ihr Beitrag ein echter Gewinn für den Verein und die aktiven Vereinsmitglieder, die zwar auch Beiträge bezahlen, dafür aber auch die Möglichkeit haben, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen.

2. Durch passive Mitglieder wächst der Verein ohne Ressourcen zu verbrauchen

Ein großer Verein steht für eine starke Struktur. Je mehr Mitglieder ein Verein hat, desto beeindruckender wirkt er. Masse überzeugt und erzeugt Respekt.

Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Passive Mitglieder bieten die Möglichkeit, den Verein wachsen zu lassen, ohne dass er mehr Ressourcen verbraucht.

Passive Mitglieder sind die Rückendeckung, der Wind in den Segeln. Sie puschen den Verein und den Vereinszweck von hinten und bilden Rücklagen für schwierige Zeiten. Und das, ohne selbst einen „Gegenwert“ (nämliche die aktive Teilnahme am Vereinsleben – ausdrücklich KEIN finanzieller oder materieller Gegenwert) zu erhalten.

3. Passive Mitglieder sind Helfer in der Not

Wenn alles gut läuft, die Finanzen stimmen und genug Mitglieder mitarbeiten, dann ist alles in Ordnung. So wünschen wir Vereinsmanager uns die Situation im Vereinsleben. Doch was, wenn einmal nicht alles rund läuft? Was, wenn kurz vor der Vereinsveranstaltung alle Mitglieder krank werden? Was, wenn für ein spezielles Projekt noch mehr helfende Hände gebraucht werden als sonst? Wäre es nicht wundervoll, für genau solche Situationen Menschen im Rücken zu haben, die dem Verein im Notfall zur Seite stehen? Ich glaube, dass kaum ein passives Vereinsmitglied seine Hilfe verwehrt, wenn wirklich mal Not am Mann ist.

4. Eine passive Mitgliedschaft kann wichtige Persönlichkeiten an den Verein binden

Wäre es nicht toll, wenn der Verein durch die passive Mitgliedschaft einiger lokalen Berühmtheiten an Ansehen gewinnt? Auch wichtige Geschäftsleute können den Verein durch ihre Mitwirken bereichen. Oftmals haben diese nämlich gar keine Zeit, um selbst aktiv mitzuarbeiten. Dennoch können diese Menschen vor allem durch ihre unglaublich wertvollen Kontakte zur Politik- und Geschäftswelt beitragen. Sie können sich dort als Fürsprecher für den Verein positionieren, Kontakte knüpfen, Sponsoring in die Wege leiten oder gar selbst zum Sponsor werden.

5. Passive Mitglieder sind vielleicht die Aktiven der Zukunft

Manche Lebenssituationen lassen es einfach nicht zu, aktiv in einem Verein mitzuarbeiten. Berufliche und familiäre Verpflichtungen hindern viele Menschen daran, sich aktiv im Verein zu engagieren. Wieder andere wollen vielleicht erst einmal klein anfangen und den Verein eine Zeit lang von außen betrachten, bevor sie selbst aktiv werden. Gibt man Menschen die Möglichkeit, passives Vereinsmitglied zu werden, so ist der erste Schritt in die richtige Richtung getan. Während der passiven Mitgliedschaft eines Interessenten kann man viel Überzeugungsarbeit leisten oder denjenigen ganz langsam und behutsam die ersten aktiven Aufgaben geben. Und wer weiß: Vielleicht wird aus einer passiven Mitgliedschaft irgendwann mal eine aktive Mitarbeit im Verein. 

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