Inhalt der Ausgabe September 2023

Mit zunehmendem Alter fallen viele kleine, selbstverständliche Handgriffe immer schwerer. Auch Gehör und Sehkraft können nachlassen. Mit kleinen Hilfsmitteln und Geräten lassen sich die unvermeidbaren Begleiterscheinungen des Alterns aber oft gut ausgleichen. Es gibt viele Helferlein im Seniorenalltag: Von eher weniger bekannten Kleinigkeiten wie LED-Lupen und Haltegriffen über seniorengerechte TV-Fernbedienungen und Smartphones bis hin zu Tetra-Pak-Extragriffen und Türglockenverstärkern. Ein Überblick.

Ob jemand zu Hause pflegerisch versorgt werden möchte oder in eine Einrichtung mit Pflege umzieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einer ist die Finanzierung. Oft hört man, dass die Versorgung in einem Heim teuerer als zu Hause ist. Das kann stimmen, muss es aber nicht. Wie so oft kommt es auf die konkrete Situation an. verbraucherblick erklärt, wann es Geld von der Pflegeversicherung gibt, wie die Abrechnung verschiedener Pflegekonzepte im ambulanten und stationären Bereich funktioniert und was das konkret für den eigenen Geldbeutel heißt.

Kaum jemand macht sich gern Gedanken darüber, dass Mutter, Vater oder er selbst im Alter nicht mehr allein zurechtkommen könnte. Dennoch zeigt die Realität: Dieser Fall kann eintreten, zumal die Menschen immer älter werden und die Zahl der Demenzerkrankungen zunimmt. Doch was ist besser, wenn der Alltag allein nicht mehr gelingt? Kann es noch zu Hause funktionieren oder sollte man über ein Heim nachdenken? Welche weiteren Alternativen sind möglich und wo findet man Hilfe und Unterstützung?

Etwa 84 Prozent aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Einen Großteil der Unterstützung leisten Angehörige. Was viele nicht wissen: Interessierte können kostenlos Pflegekurse besuchen. Die werden von den Pflegeversicherungen finanziert und sind daher kostenfrei. Teilnehmer lernen theoretisches Hintergrundwissen, praktische Pflegetechniken und erhalten konkrete Informationen dazu, welche weiteren Hilfen die Pflegeversicherung anbietet. Spezifische Kurse zu bestimmten Krankheiten sind ebenfalls möglich.

Geld verdienen, für die Familie da sein und nebenbei den Haushalt organisieren: Die Erwartungen an Mütter und Väter sind hoch. Und die Belastungen nehmen zu. Laut AOK-Familienstudie von 2022 geben Eltern weitaus häufiger als noch vor vier Jahren an, unter Geldsorgen, psychischem Druck und körperlichen Beschwerden zu leiden. Dabei besteht sogar der gesetzliche Anspruch auf eine regelmäßige Auszeit vom Alltagsstress. Eine Kur bietet die Möglichkeit, Kraft zu tanken und zusammen mit den Kindern eine unbeschwerte Zeit abseits des Alltags zu verbringen.

Im Meer schwimmen oder schnorcheln, auf Gipfeln über den Wolken wandern, an Flussläufen entlang spazieren und durch uralte Nebelwälder streifen: Auf Madeira können Besucher auch im Winter aktiven Natururlaub erleben. Wer die Blumeninsel besucht, kann sich das ganze Jahr über ein angenehmes Klima freuen. Die Insel ist ein Paradies für Wanderer, aber auch kulinarisch hat sie einige Köstlichkeiten zu bieten. Wir haben Tipps, welche Routen und Orte sich wirklich lohnen und was Sie für die Reise noch wissen müssen.

Für die Nutzung von mobilem Internet auf dem Smartphone oder Tablet gibt es zwei wichtige Maßzahlen. Bei der einen geht es darum, welche Datenmengen inklusive sind, bei der anderen um Geschwindigkeit. Die ist entscheidend dafür, wie schnell große Dateien wie Fotos oder Videos auf dem Gerät landen und in welcher Qualität man Videos streamen kann. In Sachen Tempo gibt es seit 2019 den Mobilfunkstandard 5G in Deutschland. Im Jahr 2023 kann man sagen: Das Angebot kommt in der Breite an, ist häufiger verfügbar und bezahlbar.

Ist die Steuererklärung gemacht, können sich viele Menschen auf eine Rückzahlung freuen. Je nach Job und Familienstand können das mehrere Tausend Euro sein. Praktischer, als Monat für Monat zu viel Steuern zu bezahlen und sich diese erst deutlich später zurückzuholen, wäre es allerdings, diese Abgaben gar nicht erst zu bezahlen. Mehr Nettogehalt ist möglich, wenn Arbeitnehmer bestimmte Freibeträge anmelden, die vor der Berechnung der Lohnsteuer berücksichtigt werden. verbraucherblick erklärt, wie das geht und welche Bedingungen zu beachten sind.

Kein Geld übrig, aber wie gewohnt mit Karte zahlen: Praktisch, dass es bei vielen Konten möglich ist, eine Zeit lang ins Minus zu rutschen. Für unvorhergesehene Ausgaben wie Reparaturen, Rechnungen oder Neuanschaffungen ist der Dispositionskredit die wohl einfachste und schnellste Möglichkeit, an Geld zu kommen, das man momentan nicht hat. Doch Banken heben die Gebühren für diesen Service immer mehr an. Angesichts steigender Zinsen ist es ratsam, sich anderweitig Geld zu leihen.

Verbraucher neigen beim Einkauf gerne zu gelabelten Produkten. Ein Label wirkt auf den ersten Blick oft wie ein Gütesiegel und ruft gewisse Qualitätserwartungen hervor. Außerdem macht es Produkte wiedererkennbar. Es trägt dazu bei, sich bewusst für oder gegen ein Erzeugnis zu entscheiden. Eines dieser Etiketten heißt: Geschützt durch Patent. Was hat es damit auf sich? Warum profitieren Verbraucher davon? Und was muss man veranlassen, wenn man selbst eine grandiose Idee für ein Produkt hat und diese mit seinem Patent schützen will?

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Den Morgen schön mit einem Kaffee beginnen oder ein leckerer Espresso nach dem Essen, das schmeckt den Allermeisten: 3,6 Tassen trinkt jeder in Deutschland durchschnittlich am Tag. An fast an jeder Ecke ist ein Kaffee zu bekommen. Daher nutzen viele dieses To-go-Angebot auf dem Weg zur Arbeit oder zu einem anderen Ziel. Ein Becher schwarzer Kaffee an der Bude oder beim Bäcker kostet zwischen 1 und 3 Euro. Wir nehmen mal an, unser Herr Otto Normal möchte 100 Kaffees im Jahr unterwegs trinken. Bringt man sich den Kaffee to go von zu Hause mit, kann man sehr viel sparen. Wir haben Durchschnittskaffeepulver (500 Gramm, nicht im Angebot) in einer Filterkaffeemaschine berechnet – kein Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato.

Pflege ist aufwendig und teuer. Dabei haben alle Pflegebedürftigen einen Anspruch auf Entlastungsleistungen, wenn sie zu Hause gepflegt werden. Voraussetzung ist die Einstufung in einen Pflegegrad. Den Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich gibt es zusätzlich zu anderen Leistungen der Pflegeversicherung.