Inhalt der Ausgabe Juli 2016

schwerpunkt

Altersarmut: Wenn das Geld nicht reicht

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre zeigen: Immer mehr Menschen über 65 sind von Altersarmut bedroht oder betroffen. Sozialverbände, Wissenschaftler und Politiker schlagen verschiedene Konzepte vor, um den Trend zu stoppen. Doch wie schlimm ist die Lage überhaupt? Und was können Rentner, Berufstätige und Berufseinsteiger für sich tun?
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Private Altersvorsorge für Nicht-Reiche

Die gesetzliche Rente wurde so stark gekürzt, dass die private Altersvorsorge quasi Pflicht ist. Doch die Auswahl zwischen staatlich geförderten und nicht geförderten Produkten mit oder ohne Steuerersparnis von Banken, Versicherungen, dem Arbeitgeber und diversen Onlinediensten ist auf den ersten Blick kaum zu durchschauen. verbraucherblick gibt Ihnen eine Taschenlampe und ein Buschmesser für den Kampf durch den Dschungel der Vorsorgeprodukte.
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Vorteile einer starken gesetzlichen Rente

Dass die gesetzliche Rente im Alter nicht zum Leben reicht, hört und liest man seit Jahren. Doch für wen und in welchem Ausmaß diese Aussage tatsächlich gilt, ist von vielen Faktoren abhängig, die niemand vorhersehen kann. Der Politikwissenschaftler und Autor Christoph Butterwegge erklärt, warum die aktuelle Lage politisch erzeugt ist, wie diese politisch auch wieder aufgelöst werden könnte und warum der demografische Wandel keinesfalls zwangsläufig zu niedrigeren Renten führen muss.
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Diese Rentenarten gibt es!

„Ich geh’ dann mal in Rente“, diesen Satz würden viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gerne eines Tages sagen. Doch in welche Rente genau soll es gehen? Denn die eine Rente gibt es streng genommen nicht. Beim Alterslohn gibt es für Versicherte vier verschiedenen Rentenarten. Alle Rentner können sich aktuell über die größte Rentenerhöhung seit 23 Jahren freuen: Im Westen wird um 4,25, im Osten um 5,95 Prozent angehoben.
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erfolgreich im alltag

Gelingt eine Woche mit Verpackungsverbot?

Plastik! Rund 150 Jahre alt hat es einen beispiellosen Siegeszug hingelegt. Wurde 1950 nur rund eine Million Tonnen Kunststoffe produziert, sind es heute schon fast 300 Millionen Tonnen im Jahr. In allen Formen und Farben begleiten sie durch den Alltag. Fast alle Verpackungen bestehen zumindest zum Teil aus Plastik. Als Verpackungsmaterial ist es meist nicht mal besonders lange in Gebrauch. Eine Welt ohne Plastikverpackungen – nicht mehr vorzustellen. Oder doch? Eine Familie macht den Alltagstest.
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Wer ordnet, der findet – Teil 1

Rechnungen, Unterlagen, Belege, Kontoauszüge – Jahr für Jahr wächst er, der heimische Papierberg. Haben auch Sie schon längst keinen Überblick mehr? In einer kleinen Serie gibt verbraucherblick Tipps, um das Chaos beherrschbar zu machen.
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gut absichern

technik im griff

Routenplaner fürs Fahrrad

Sommerzeit gleich Fahrradzeit. Selten bietet sich die Gelegenheit so oft wie bei gutem Wetter, mit dem Rad ein paar schöne Ausflüge zu machen. Wer neue Ziele entdecken und dabei ohne Überraschungen auf der Strecke ankommen will, nutzt dafür am besten einen Streckenplan. Aber nicht wie früher in Form eines riesigen Faltplans, sondern mit einer App auf dem Smartphone oder einem eigenständigen Radnavi.
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besser leben

Das richtige Elektrorad finden

Immer mehr Menschen wollen es haben: das Elektrofahrrad. Was als Nischenprodukt begann, hat inzwischen die breite Masse erreicht. Nicht angestrengt und verschwitzt, sondern um einiges frischer als Fahrradfahrer ohne Motor kommen Nutzer von Elektrofahrrädern ans Ziel. Doch vor dem Fahrvergnügen steht der Kauf des motorisierten Drahtesels. E-Bike oder S-Pedelec? Was sind die Unterschiede und worauf ist zu achten? verbraucherlick zeigt’s.
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Früchtemüsli: teuer oder billig?

Was gibt`s bei Ihnen zum Frühstück? Keine so unwichtige Frage, denn manche Ernährungsexperten sagen: Es ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wer sich morgens gesund ernähren will, greift oft zum Müsli. Neben Haferflocken pur gibt es im Supermarkt jede Menge Fertigmischungen in allen möglichen Geschmacksrichtungen. Der Vergleich zeigt, welche Unterschiede es zwischen teuren und günstigen Müslimischungen gibt.
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So lagern Sie Lebensmittel richtig

Immer alles frisch im Hause haben und dabei kaum etwas wegwerfen, das wäre eine Idealvorstellung in Sachen Lebensmittel. Das ist aber leichter gesagt als getan. Denn Packungsgrößen, Zeitmangel, beschränkte Lagermöglichkeiten oder unregelmäßiger Lebensstil erschweren die optimale Vorratshaltung. Mit ein paar einfachen Tricks kann aber fast jeder Frisches im Hause haben und dabei nicht allzu viel wegwerfen.
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Essen gut abgelichtet

Haben Sie schon einmal Ihr Essen fotografiert? Die meisten Menschen tun das und teilen ihre Bilder dann in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram. Kein Kochbuch, kein Kochblog und fast kein privater Account kommt heutzutage ohne adrette Fotos schmackhafter Gerichte aus. Wer dabei ein paar Kleinigkeiten beachtet, kann das eigene Abendessen schön in Szene setzen und Applaus ernten.
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Apps rund ums Trinken und Essen

Essen und trinken muss zwar noch jeder selbst – aber es gibt einige Apps, die die Organisation rund um die Nahrungsaufnahme erleichtern: für Rezepte natürlich, für die Einkaufsliste, zum Kalorienzählen, für Inhaltsstoffe, aber auch Apps wie Eieruhren als Küchenhelfer und nicht zuletzt Plattformen, um Essen ganz einfach zu bestellen.
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ihr gutes recht

Batterien: teuer oder billig?

Radio hören auf der Wiese, mit der Taschenlampe nachts über den Zeltplatz laufen und vom Sofa aus den Fernseher steuern. Batterien geben allen kabellosen Geräten Strom und ermöglichen damit ein Stückchen Mobilität und Bequemlichkeit im Alltag – zumindest solange bis der Saft ausgeht. Und dann stellt sich die Frage: Hätte ich doch die teure Markenbatterie kaufen sollen? Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO macht den Test und klärt, ob Markenbatterien wirklich besser sind als die vom Discounter.
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Schummel-Software legt Smartphones lahm

Populäre Apps und aktuelle Veranstaltungen wie die Fußballeuropameisterschaft führen zu einer Flut an Fake-Apps, schummelnden Anwendungen von unseriösen Anbietern. Sie wirken wie offizielle Apps, erfüllen aber kaum ihren versprochenen Zweck. Sie sehen auf den ersten Blick aus, als ob sie von offiziellen Veranstaltern und Sportverbänden stammen, fluten dann aber das Smartphone mit Werbung oder, schlimmer noch, versuchen dem Benutzer weitere Apps unterzuschieben, die echten Schaden anrichten können. verbraucherblick erklärt, worauf Sie achten müssen.
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Wenn Urlaubsandenken Ärger mitbringen

Ferien sind (meist) entspannend, oft wünschte man, sie währten ewig. Viele nehmen sich daher ein Souvenir mit, um die Erinnerung frisch zu halten: Sand vom Lieblingsstrand, eine günstig erstandene Jeans mit dubiosem Markennamen oder vielleicht sogar eine lebendige Pflanze oder gar ein Tier. Für viele ist der Schock bei der Rückreise dann groß, wenn Zollbeamte Geld für das Andenken haben wollen – oder es sogar kurzerhand beschlagnahmen.
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