Archiv für den Monat: August 2015

WSCAD setzt mit Michael Gerst als neuen Vertriebsleiter weiterhin konsequent auf Kundenorientierung

BERGKIRCHEN. Michael Gerst verantwortet seit 1. Juli 2015 den weltweiten Vertrieb bei der WSCAD electronic GmbH. Der erfahrene Maschinenbau-Ingenieur blickt auf mehr als zehn Jahre beruflicher Tätigkeit in den Branchen Automatisierungstechnik, Maschinen- und Anlagenbau zurück und verfügt über ein weitverzweigtes Netzwerk. Vor seinem Wechsel zu WSCAD betreute und akquirierte Gerst elf Jahre lang kleine bis sehr große Projekte im Bereich E-CAD-Lösungen bei E-Plan. Zu seinen Kunden zählten Ein-Mann-Ingenieurbüros ebenso wie namhafte Mittelstandsunternehmen und internationale Konzerne.

„Michael Gerst hat bewiesen, dass er sich in die Prozesse und das Umfeld seiner Kunden hineindenken und optimale Lösungen für sie entwickeln kann. Wir sind stolz, einen Vertriebsprofi dieses Kalibers an Bord zu haben“, sagt Axel Zein, Geschäftsführer der WSCAD electronic GmbH.

„Erfolg ist, wenn unsere Kunden Erfolg haben“, beschreibt Michael Gerst sein Credo als Vertriebsleiter und freut sich auf die Aufgaben, die er mit seinem hoch motivierten Team bei WSCAD angehen wird. „Schneller planen, on time, on budget – so lautet nicht nur der Leitspruch von WSCAD, das sind auch die Anforderungen unserer Kunden. Sicher benötigen nicht alle immer die gesamte Bandbreite der Software“, meint Michael Gerst. „Deshalb ist es gut, dass die E-CAD-Lösung von WSCAD exakt auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Anwender abgestimmt werden kann.“ Als Vertriebsargumente kommen die im Vergleich zum Markt attraktiven Beschaffungs- und Wartungskosten dazu sowie die Erweiterung der E-CAD-Lösung in Richtung System- und Fertigungsintegration. Neue Dienstleistungen im Bereich Prozessoptimierung, der professionelle Umstieg von einer alten WSCAD-Lizenz oder einem fremden E-CAD-System auf die neue WSCAD SUITE 2015 und neue Konvertierungs-Services von Papier- und fremden E-CAD-Formaten nach WSCAD machen das Angebot für viele Unternehmen interessant. „All diese Pluspunkte zum Nutzen der Unternehmen in den Markt zu tragen ist eine spannende Aufgabe für mich und meine Kollegen“, so Michael Gerst.

Über WSCAD
Die WSCAD electronic GmbH mit Sitz in Bergkirchen bei München ist ein Tochterunternehmen der Buhl Unternehmensgruppe und bietet Unternehmen und Selbstständigen schnelle und zuverlässige E-CAD Lösungen mit überlegenem Preis-Leistungsverhältnis für die gesamte elektrotechnische Planung und Dokumentation. Mit der modularen und skalierbaren WSCAD SUITE haben Anwender aus den Bereichen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, P&ID, Fluid-Technik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Werkzeuge an der Hand, die sie für die Planung, Projektierung und Entwicklung elektrischer Anlagen und Geräte benötigen. Weitere Informationen unter www.wscad.com

Falsche Nebenkostenabrechnung wird für den Vermieter teuer

Für Mieter kommt sie so sicher wie das „Amen“ in der Kirche: die Nebenkostenabrechnung. Liegt sie in der Post, sollten Mieter die Angaben genau prüfen. Denn meist geht es um einige Hundert Euro – und viele Abrechnungen enthalten Fehler. Vermieter holen sich am besten professionelle Hilfe, um Ärger zu vermeiden.

Bei der jährlichen Abrechnung der Nebenkosten geht es um eine Menge Geld. Heizung, Strom, Wasser – oft geht der Vermieter in Vorlage und holt sich die Kosten nachher von seinen Mietern zurück. Meist sind das einige Hundert Euro, fast schon eine „2. Miete“. Da ist Ärger vorprogrammiert.

Laut Gesetz müssen die Abrechnungen nicht nur korrekt, sondern auch nachvollziehbar sein. Doch oft gelingt das nicht. Etwa, wenn die Nebenkostenabrechnung nur aus einem handschriftlichen Zettel voller Rechenfehler besteht. Oder, wenn sie Reparaturen oder Versicherungen beinhaltet, die vom Vermieter zu tragen sind. Experten des Mieterbundes schätzen, dass jede zweite Abrechnung Fehler enthält.

Für den Mieter kann eine falsche Abrechnung sogar echtes Glück sein. Denn was viele nicht wissen: Ist die Nebenkostenabrechnung falsch, muss der Mieter sie nicht bezahlen. Für den Vermieter hingegen kann es teuer werden. Denn im Zweifelsfall bleibt er auf seinen Auslagen für Öl, Gas oder Strom sitzen.

Im eigenen Interesse sollten Vermieter daher professionelle Hilfe für die Abrechnung nutzen. Dafür müssen sie keinen teuren Dienstleister beauftragen. Denn es geht auch günstig: Mit Software wie WISO Hausverwalter rechnen sie die Nebenkosten einfach selbst ab.

Das Programm berechnet alle Kosten und verteilt sie anteilig korrekt auf die Mieter. Auch Sonderfälle wie Mieterwechsel, Leerstände oder der Austausch eines Zählers werden dabei berücksichtigt. So ist mit wenigen Klicks eine Abrechnung erstellt, die nicht nur alle rechtlichen Anforderungen und Formvorschriften erfüllt, sondern auch für alle Mieter nachvollziehbar ist.

Der WISO Hausverwalter 2016 ist ab sofort überall im Fach- und Buchhandel sowie direkt beim Hersteller unter www.buhl.de erhältlich. Der mitgelieferte Ratgeber bietet umfangreiches Fachwissen und aktuelle Tipps für Vermieter und informiert über Rechte und Pflichten bei der Nebenkostenabrechnung.