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PSD2: Banken-Onlinestatus für finanzblick

Consors Finanz

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Fidor Bank

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Nicht aufgeführte Banken können verwendet werden.

Sofern bei anderen Banken ein Fehler bei einer Onlinetransaktion auftritt, kontaktiere bitte den Support: https://www.buhl.de/kundencenter.html

PSD2: Was ändert sich für Sie?

PSD2 – Was ist das überhaupt?

In den letzten Monaten wurde viel über die PSD2 berichtet. Vielleicht haben Sie auch bereits von Ihrer Bank eine Nachricht erhalten, dass sich bezüglich Ihres Online-Bankings aufgrund der PSD2 in Kürze einige Änderungen ergeben werden.

PSD2 steht für Payment Service Directive 2 und ist eine europäische Richtlinie zur Regulierung von Zahlungsdiensten. Hintergrund dieser Regulierung war die lange umstrittene Frage, ob Bankkunden zur Nutzung des Online-Bankings auf Drittanbieter zurückgreifen dürfen, d.h. diesen ihre Credentials (Anmeldenamen, PIN und TAN) anvertrauen dürfen, um in den Genuss innovativer Banking-Services zu gelangen (wie z.B. der 360-Grad-Sicht auf die Finanzen, die Ihnen unsere Multibanken-Anwendung finanzblick ermöglicht).

Diese Frage hat der europäische Gesetzgeber in der PSD2-Richtlinie mit einem klaren „Ja, aber“ entschieden:

Ja: Sie dürfen als Bankkunde die Banking-Services innovativer Drittanbieter nutzen.

Aber: Nur dann, wenn der Drittanbieter seine Dienste nach den strengen Regeln der Finanzaufsicht erbringt.

Die Finanzaufsicht prüft zunächst in einem sehr langen und aufwändigen Erlaubnisverfahren, ob der Drittanbieter über die notwendigen Strukturen verfügt, die äußerst umfangreichen und komplexen finanzaufsichtsrechtlichen Regeln zuverlässig einzuhalten. Dabei werden u.a. Aspekte wie die Sicherheit von elektronischen Zahlungen und die Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen beleuchtet. Ist die Behörde von Zuverlässigkeit überzeugt, erhält der Drittanbieter die Erlaubnis, Zahlungsdienste zu erbringen. Erst dann darf er z.B. für Sie Kontoumsätze abrufen und Ihnen diese übersichtlich zur Verfügung stellen (sog. Kontoinformationsdienst) oder Überweisungen für Sie auslösen (sog. Zahlungsauslösedienst). Dabei untersteht der Drittanbieter der ständigen Kontrolle der Finanzaufsicht.

Dadurch ist gewährleistet, dass Sie weiterhin innovative Banking-Services nutzen können, Sie sich als Bankkunde aber stets darauf verlassen können, dass Sie Ihre Credentials nur Drittanbietern anvertrauen, die initial im Erlaubnisverfahren und sodann laufend von der Finanzaufsicht kontrolliert werden.

Die Ziele der PSD2-Richtlinie lassen sich also wie folgt zusammenfassen:

–  Stärkung des Verbraucherschutzes
–  Erhöhung der Rechtssicherheit
–  Modernisierung des Zahlungsverkehrsmarktes
–  Förderung des Wettbewerbs zwischen Banken und neuen Zahlungsdienstleistern
–  Verbesserung der Sicherheit von elektronischen Zahlungen
–  Gewährleistung des Datenschutzes

Ok, und was hat Buhl damit zu tun?

Buhl ist einer der ersten „Online-Banker“ am Markt. Unsere ersten Schritte in der Welt des Online-Bankings haben wir in den frühen 90er Jahren mit der Software „WISO Zeit und Geld“ gemacht. Über die folgenden Jahrzehnte bauten wir unsere Expertise in diesem Bereich stetig aus. Es folgten klassische Desktop-Anwendungen wie „WISO Mein Geld“ (seit 2004) und moderne Apps/Webanwendungen wie „finanzblick“ (seit 2011). Inzwischen ist unser buhl:Banking-Service konzernübergreifend ein zentraler Bestandteil unserer Softwareprodukte – hier ein Beispiel:

Sie möchten Ihre Steuererklärung schneller erledigen? Kein Problem. Unsere Steuersoftware hat unseren buhl:Banking-Service bereits integriert (steuer:Banking). Das steuer:Banking erkennt automatisch Buchungen, die für die Steuer wichtig sind und kategorisiert sie nach steuerlichen Gesichtspunkten. Diese Buchungen übernehmen Sie in unsere Steuersoftware. Zum Beispiel Spenden, Kita-Beiträge oder Ihre Kosten für Telefon und Internet. So müssen Sie nicht mehr selbst alle Ihre Kontoauszüge aufwändig manuell durchgehen und auf steuerliche Relevanz prüfen. Das spart Ihnen wertvolle Zeit.

Damit Sie die Vorteile des buhl:Banking-Services weiter nutzen können, haben auch wir uns der Herausforderungen der PSD2 gestellt – mit Erfolg:

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat uns Anfang Juni 2019 die Lizenz als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst erteilt. Nach der Zertifizierung durch die oberste deutsche Finanzdienste-Aufsicht besitzen wir damit als einer der ersten Finanz- und Steuersoftware-Hersteller in Deutschland die offizielle Zulassung, in unseren Anwendungen PSD2-konforme Banking-Dienste anzubieten.

Was verbessert sich durch die PSD2 für Sie? Gibt es auch Einschränkungen?

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es bei einer Kreditkartenzahlung bislang immer gereicht hat, die (auf der Vorderseite abgedruckte) Kreditkartennummer und den (auf der Rückseite abgedruckten) „Sicherheitscode“ einzugeben? Könnte der Kellner im Restaurant, dem Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung aushändigen, nicht ohne Weiteres diese Informationen dazu nutzen, mit Ihrer Kreditkarte online etwas zu bestellen?

Die bisherigen Sicherheitsverfahren bei elektronischen Zahlungsverfahren waren nicht wirklich optimal. Mit der PSD2 wird es daher erhebliche Verbesserungen bei den Sicherheitsverfahren geben. Dadurch bedingt aber leider auch Komfort-Einbußen beim Online-Banking.

Hier die für Sie wichtigsten Änderungen:

Starke Kunden-Authentifizierung

Das Gesetz schreibt vor, dass künftig eine starke Kunden-Authentifizierung (auch „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ genannt) erfolgen muss. Und zwar nicht nur bei Zahlungen (wie das bisherige Erfordernis der TAN-Eingabe bei einer Überweisung), sondern auch dann, wenn nur Kontoumsätze von der Bank abgerufen werden.

Bislang reichte es dafür, eine Lese-PIN für den Kontenzugriff zu verwenden. Künftig müssen Sie im Rahmen der Zwei-Faktor-Authentifizierung für den Zugriff auf eigene und fremde Konten regelmäßig eine TAN generieren.

Unter der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine Authentifizierung der Kunden mit zwei von drei möglichen Faktoren zu verstehen. Die drei möglichen Faktoren entstammen den folgenden Kategorien:

•  Wissen (z.B. Kontonummer und vergebenes Passwort)
•  Besitz (z.B. Smartphone, TAN-Generator)
•  Inhärenz (körperliches Merkmal wie z.B. Fingerabdruck, Iris, Sprache)

In der Praxis hat die Umsetzung der PSD2-Richtlinie zur Folge, dass bei Kontoumsatzabfragen spätestens alle 90 Tage eine starke Authentifizierung durch den Anwender stattfinden muss. Jede Bank kann den Zeitraum zwischen den TAN-Eingaben individuell festlegen. Bei einigen Banken wird die Authentifizierung sogar bei jedem Login verlangt.

Je nach Bank müssen Sie also künftig häufiger, ggf. sogar bei jedem Zugriff auf Ihr Konto eine TAN eingeben.

Mögliche Downtimes wegen neuer Bankzugänge (XS2A)

Bislang haben die meisten Banken für den Zugang zu den Bankkonten auf einen einheitlichen Standard gesetzt – das sog. HBCI (Homebanking Computer Interface) bzw. nunmehr FinTS (Financial Transaction Services) genannt.

Dieser Standard hat es Drittanbietern wie uns ermöglicht, den Großteil der Bankzugänge mit vertretbarem Aufwand an den Banking-Service anzubinden, sodass Änderungen zentral und für Sie als Nutzer regelmäßig ohne spürbare Einbußen eingepflegt werden konnten.
Alle anderen Bankzugänge konnten bislang über das sog. Screen Scraping angebunden werden. Dabei handelt es sich um eine intelligente Technik, mit deren Hilfe Bankzugänge, die nicht via FinTS erreichbar waren, ebenfalls relativ einfach – wenn auch etwas aufwändiger als via FinTS – implementiert werden konnten.

Leider handelt es sich bei FinTS nur um einen Standard in der deutschen Bankenlandschaft. Da die PSD2 europaweit gilt, werden die Banken die bisherigen Bankzugänge verändern und neu entwickeln, um den neuen regulatorischen Normen und den höheren Sicherheitsstandards im Zahlungsverkehr zu entsprechen. Und auch das Screen Scraping darf bei Zahlungskonten (d.h. in erster Linie bei Ihrem Girokonto) aufgrund der Vorgaben der PSD2 künftig grundsätzlich nicht mehr verwendet werden.

Jede Bank wird also künftig eine PSD2-konforme, sog. Access to Account-Schnittstelle (kurz: „XS2A“) bereitstellen, d.h. eine technische Schnittstelle, die dritten Zahlungsdienstleistern wie uns eine standardisierte Möglichkeit gibt, Zahlungen auszulösen und Kontoinformationen abzurufen.

Zwar gibt es auch für diese PSD2-konformen XS2A-Schnittstellen einen europäischen Standard – die sog. „NextGenPSD2“-Schnittstelle der Berlin Group, einem Zusammenschluss der wichtigsten Banken, Fintechs und sonstigen Akteuren der Branche. Dieser Standard bietet aber nicht den Grad an Vereinheitlichung, den die FinTS bislang geboten hatte. Den Banken bleibt in der Umsetzung des Standards ein relativ großer Spielraum.

Mit anderen Worten: Die Banken haben sich zwar auf eine gemeinsame Sprache geeinigt, sie sprechen diese Sprache dann aber jeweils in ihrem eigenen Dialekt. Das wiederum führt dazu, dass nahezu jede Bank individuell angebunden werden muss. Das erhöht auf Seiten der Drittanbieter den Implementierungs- und Pflegeaufwand enorm. Je nach Häufigkeit und Anzahl der Änderungen kann das zu Einbußen für Sie als Nutzer führen, z.B. dass Ihre Bank für den Zeitraum der Anpassung an die Änderungen nicht erreichbar ist (sog. Downtime).

Die Banken hätten die PSD2-konformen XS2A-Schnittstellen eigentlich bis spätestens 14.09.2019 bereitstellen müssen. Da die XS2A-Schnittstellen aber vor der Liveschaltung einen dreimonatigen Testlauf bestehen müssen und die bisher vorliegenden XS2A-Schnittstellen diesen Test nach einem aktuellen Schreiben der BaFin aus unterschiedlichen Gründen nicht bestanden haben (z.B. weil Daueraufträge nicht ermöglicht wurden), werden die bisherigen Bankzugänge (FinTS, Screen Scraping) voraussichtlich auch über den 14.09.2019 hinaus weiter genutzt werden dürfen. Die oben dargestellten Vorgaben zur starken Kundenauthentifizierung gelten aber auch für die bisherigen Bankzugänge.

Einschränkungen im Funktionsumfang des Online-Bankings

Aufgrund der gesetzlichen Neuerungen wird sich auch der bisherige Funktionsumfang beim Online-Banking künftig verändern. Hier die wichtigsten Einschränkungen für Sie:

•  Das sog. „iTAN-Verfahren“ wird abgeschafft, d.h. Papierlisten mit TANs werden die Banken nicht mehr zur Verfügung stellen. Wenn Sie noch iTANs verwenden, benötigen Sie ein alternatives TAN-Verfahren (z.B. einen TAN-Generator oder eine separate push-TAN App). Bitte wenden Sie sich hierzu an Ihre Bank.

•  Wenn Sie ING-Kunde sind, können Sie ab dem 14.09.2019 keine Zahlungen von Ihrem Girokonto über FinTS/HBCI ausführen, da die ING aktuell nur die iTAN in ihrem FinTS Kanal integriert hat.

•  Da die Banken bei Kontoumsatzabfragen in den XS2A-Schnittstellen nur noch bis zu vier automatische Abfragen pro Tag zulassen und in bestimmten Intervallen eine TAN eingegeben werden muss, ist ein automatischer Abruf von Kontoumsätzen
(sog. „Auto-Banking“) nur noch eingeschränkt möglich. Je nach dem in
welchen Abständen Ihre Bank eine TAN verlangt, ist das „Auto-Banking“ ggf. bei
Ihnen nicht mehr möglich.

Hier zwei Beispiele:

1. Wenn Ihre Bank bei jedem Login eine TAN-Eingabe verlangt, kann unser „finanzblick“ Ihre aktuellen Umsätze nicht mehr automatisch für Sie abrufen. Sie müssten dann jedes Mal, wenn Sie Ihre aktuellen Umsätze in unserem „finanzblick“ einsehen möchten, eine TAN eingeben.

2. Wenn Ihre Bank nach x bzw. 90 Tagen eine TAN-Eingabe verlangt, kann unser finanzblick Ihre aktuellen Umsätze immer nur bis zur TAN-Eingabe automatisch für Sie abrufen. Danach müssen Sie die TAN jeweils erneut eingeben, damit der automatische Abruf erfolgen kann.

•  Ein Teil der Banken hat angekündigt, seine XS2A-Schnittstelle so auszugestalten, dass Sie als Zahlungsdienstnutzer Ihre Credentials stets direkt bei der Bank eingeben müssen und dass Sie hierzu auch dann auf die Webseite der Bank weitergeleitet werden (sog. „Redirection“), wenn Sie einen Banking-Service eines von der BaFin lizenzierten dritten Zahlungsdienstleisters nutzen. Ein solcher „Weltenwechsel“ würde Ihr Banking-Erlebnis natürlich einschränken und die Erreichung der PSD2-Ziele, insbesondere der Schaffung eines fairen Wettbewerbs zwischen Banken und innovativen dritten Zahlungsdienstleistern, in Frage stellen. Inwieweit diese Banken nach dem oben genannten Schreiben der BaFin noch an dieser Ankündigung festhalten bzw. in
welcher Form sie die „Redirection“ ausgestalten werden, bleibt allerdings abzuwarten.

•  Manche Banken haben darüber hinaus weitere Einschränkungen angekündigt, z.B.
dass sie keine Sammel- oder Terminüberweisungen oder SEPA-Lastschriften mehr anbieten werden. Auch hier bleibt allerdings nach dem oben genannten Schreiben der BaFin abzuwarten, inwieweit diese Banken noch an dieser Ankündigung festhalten werden.

Zwischenbilanz und Ausblick

Durch die PSD2 ändert sich vieles:
Für die Banken, für uns als dritten Zahlungsdienstleister, aber auch für Sie als Zahlungsdienstnutzer.

Online-Banking wird für Sie sicherer, dadurch aber leider auch teilweise etwas unkomfortabler – wobei sich das genaue Ausmaß der Einschränkungen erst abschätzen lässt, wenn die XS2A-Schnittstellen der Banken in PSD2-konformer Fassung vorliegen und den dreimonatigen Testlauf bestanden haben. Das könnte noch etwas dauern. Bis dahin können Sie unsere Banking-Services (fast) wie gewohnt weiternutzen. Sie werden sich aber häufiger durch eine TAN-Eingabe authentifizieren müssen.

Weitere Infos

Sie möchten mehr zur PSD2 erfahren? Dann doch am besten aus erster Quelle –
hier die Informationsseiten der deutschen Finanzaufsichtsbehörden:

PSD2-Informationsseite der BaFin
PSD2-Informationsseite der Deutschen Bundesbank

Bis 31. Mai: Steuererklärung per Formular jetzt einfacher

Vorteile von Formular und PC geschickt verbinden

Zu früh gefreut: Auch wenn die Koalition gerade eine Verlängerung der Abgabefrist auf den Weg gebracht hat, bleibt für die Steuererklärung 2015 noch alles beim Alten. Bis zum 31. Mai muss die Erklärung beim Finanzamt sein. Mit WISO steuer:Formular gibt’s jetzt eine sichere Alternative zum Papierformular.

Für die Abgabe der Steuererklärung bietet das Finanzamt zwei Wege: das Papierformular und die kostenlose Software „ElsterFormular“. Experten raten jedoch von einer Nutzung des amtlichen Programms ab: Kritisiert wird neben fehlenden Tipps und Hilfen vor allem die Benutzerführung. Im Vergleichstest von Computerbild landet „ElsterFormular“ abgeschlagen auf dem letzten Platz.

„Dass die Steuererklärung mit ElsterFormular immer über das Internet versendet werden muss, ist auch nicht jedermanns Sache“, erläutert Steuerexperte Peter Schmitz, Chefredakteur des Portals steuernsparen.de. „Möchten Sie Ihre Steuererklärung lieber ausdrucken und auf Papier abgeben, ist das mit dem Programm von Finanzamt überhaupt nicht möglich. Faktisch wird der Steuerzahler zur Online-Abgabe gezwungen.“

Dabei gibt es gute Gründe für die Abgabe auf Papier: „Papier ist geduldig“, weiß Peter Schmitz. „Man kann immer mal wieder blättern, Notizen machen, Pausen einlegen. Beim Ausfüllen kann man sich an der Steuererklärung aus dem Vorjahr orientieren. Auch das Archivieren fällt leicht: einfach abheften und fertig.“

Doch die Arbeit mit dem klassischen Papierformular hat auch Nachteile. Verschreibt man sich, muss man komplett von vorne beginnen. Will man mehrere Erklärungen abgeben, bedeutet das noch mehr Schreibarbeit – und das kostet Zeit, Mühe und einige Formularsätze. Und im nächsten Jahr fängt man auf dem leeren Formular wieder bei null an.

Einfacher geht’s mit dem neuen „WISO steuer:Formular“. Das digitale Papierformular verbindet die Vorteile von Papier und Computer. „Damit arbeiten Sie wie auf Papier, nur viel komfortabler“, urteilt Steuerexperte Schmitz. „Im Gegensatz zum Papierformular können Sie jederzeit etwas ändern, ohne alles von Hand neu abzuschreiben. Gleichzeitig bekommen Sie Tipps, um Steuern zu sparen. Und zum Schluss kann man alles ausdrucken und wie gewohnt auf Papier abgeben. Ohne Datenversand über das Internet.“

Unter www.buhl.de kann man WISO steuer:Formular kostenlos ausprobieren – ohne Download und Installation, sofort im Browser. Wer die Formulare lieber offline ausfüllen möchte, kann WISO steuer:Formular unter www.buhl.de herunterladen. Der Ausdruck von bis zu 5 Steuererklärungen kostet 14,95 Euro.

Tester gesucht: finanzblick sucht Nutzer mit spanischen Bankkonten

Wer ein Konto einer ausländischen Bank nutzt, konnte bislang mit deutschen Banking-Apps und Portalen wenig anfangen. Das ändert sich jetzt: finanzblick bietet ab sofort auch Zugriff auf 42 spanische Banken. Wer möchte, kann die Zugänge jetzt auf www.finanzblick.de kostenlos testen und Feedback an die Entwickler geben.

Im Silicon Valley ist es üblich, dass die Entwickler einen bestimmten Anteil ihrer Arbeitszeit für eigene Projekte verwenden. Das gibt es auch in Deutschland – zum Beispiel bei Buhl Data: Carlos Tenor, ein spanischer Entwickler des finanzblick-Teams, ärgerte sich darüber, dass er sein spanisches Bankkonto nicht mit der App führen konnte. Denn die finanzblick-Anwendungen waren auf deutsche Banken und Standards wie HBCI/FinTS ausgelegt.

Zusammen mit seinem Kollegen Bertalan Fiko begann er, finanzblick weiterzuentwickeln und programmierte natürlich zunächst die Unterstützung für seine Hausbank. Nach der erfolgreichen Integration gab die Geschäftsleitung von Buhl „grünes Licht“ für die Weiterentwicklung und das Banking-Team baute die Unterstützung der spanischen Banken weiter aus.

Mittlerweile lassen sich Konten bei 42 spanischen Kreditinstituten mit den finanzblick Apps für iOS, Android, Windows, Mac OS X und in der Web-App einrichten, verwalten und auswerten. Darunter befinden sich neben großen und bekannten spanischen Banken wie der Banco Santander, der Banco Popular oder regionalen Banken wie der katalanischen Sparkasse „La Caixa“ auch die spanischen Ableger internationaler Institute wie der Deutschen Bank oder der ING Bank.

Das finanzblick-Team sucht jetzt Nutzer mit spanischen Konten, um die Bankzugänge einem breiteren Test zu unterziehen. „Da es in Spanien keinen zu HBCI vergleichbaren Standard gibt, mussten wir die einzelnen Banken per Screenparsing anbinden“, erklärt Carlos Tenor. „Jetzt wollen wir wissen, ob das für unsere Nutzer genauso zuverlässig funktioniert wie in unseren internen Tests.“

Wer also ein Konto bei einer spanischen Bank besitzt und die Einrichtung testen möchte, kann dies ab sofort kostenlos mit den finanzblick Apps ausprobieren. Die Web- und die iOS-App können sogar bereits komplett auf Spanisch genutzt werden: In den Einstellungen kann der Nutzer die App-Sprache zwischen Deutsch, Englisch und Spanisch umschalten. Eine Liste der unterstützten spanischen Banken ist im finanzblick-Blog unter www.finanzblick.de verfügbar.

NEU: finanzblick kommt auf die Apple Watch

Die beliebte App „finanzblick“ gibt es jetzt auch für die Apple Watch. Damit hat man seine Finanzen immer im Blick – direkt am Handgelenk und völlig kostenlos.

Das wird viele Nutzer der beliebten App „finanzblick“ freuen: Ab sofort behalten sie ihre Finanzen auch mit der Apple Watch immer im Blick. Denn pünktlich zur Auslieferung der ersten Exemplare von Apples neuestem Schmuckstück ist finanzblick auch als Watch-App verfügbar.

Mit finanzblick wird die Apple Watch zum persönlichen Finanz-Cockpit. Ein Blick aufs Handgelenk genügt um zu wissen, wie viel Geld auf dem Konto ist. Denn finanzblick zeigt den aktuellen Stand aller hinterlegten Konten an. Klar und übersichtlich, in einer speziell für die Apple Watch optimierten Darstellung.

Und die App kann noch mehr: Auf Wunsch schickt finanzblick bei neuen Kontobewegungen eine Push-Mitteilung direkt auf das Display der Smartwatch. So weiß man sofort, was auf dem Konto passiert. Das iPhone kann dabei in der Tasche bleiben.

Ein weiterer Pluspunkt: Mit der finanzblick Watch-App sind alle Kundenkarten jederzeit griffbereit. Codes von Kunden, Rabatt- und Mitgliedskarten werden beim Bezahlen an der Kasse direkt vom Handgelenk gescannt. Bequemer geht’s kaum.

finanzblick 3.3.0 für iOS ist kostenlos im Apple App Store erhältlich. Einfach in den App-Einstellungen die Option „Apple Watch verwenden“ aktivieren und schon ist finanzblick auch auf der Apple Watch verfügbar.

finanzblick Apps jetzt mit TÜV-geprüfter Sicherheit

Nutzer der finanzblick Apps gehen beim Online-Banking auf Nummer Sicher. Das bestätigt auch der TÜV SÜD mit dem Prüfsiegel für Softwarequalität und Datensicherheit.

Ab sofort sind die finanzblick Apps für iPhone und iPad TÜV-zertifiziert. Nach eingehender Prüfung von Software und Dokumentation erteilte der TÜV SÜD nach erfolgreichem Audit jetzt das Prüfsiegel für Softwarequalität und Datensicherheit. Die Tests wurden auf Basis der Normen DIN ISO/IEC 25051:2006 (Funktionalität) und PPP 13011:2008 (Datensicherheit) durchgeführt.

„Wer die finanzblick Apps für iPhone und iPad nutzt, geht beim mobilen Online-Banking auf Nummer Sicher“, so Projektleiter Ingo Bierwas. „Wir freuen uns, dass der TÜV die hohe Sicherheit unserer Apps bestätigt.“

Auch für die Anwender ist die Prüfung durch unabhängige Experten ein klares Signal: mobile Banking mit den finanzblick Apps ist sicher. Verschlüsselte Datenspeicherung sowie sichere Transaktionen per HBCI und FinTS gewährleisten bestmögliche Sicherheit. Damit ist das mobile Banking per finanzblick sogar sicherer als das Online-Banking per Webbrowser.

Software des Jahres: Buhl ist erfolgreichster Hersteller

Neunkirchen/Mannheim, 12. Dezember 2012 – Über 500.000 Anwender haben entschieden: Die beste Steuer- und Finanzsoftware kommt von Buhl Data. Gleich vier Buhl-Produkte kletterten auf das Siegertreppchen. Damit ist Buhl der erfolgreichste Hersteller beim Publikumspreis „Software des Jahres“.

In den Produktkategorien „Steuern“ und „Finanzen“ belegen die Buhl-Produkte jeweils die beiden ersten Plätze. Mit zwei Gold- und zwei Silbermedaillen ist Buhl damit der erfolgreichste Hersteller bei der Wahl zur „Software des Jahres 2012“. Insgesamt hatten sich über 500.000 Anwender an der Online-Abstimmung beteiligt.

Erfolgreiche Doppel-Titelverteidigung
Sowohl das WISO Steuer-Sparbuch als auch WISO Mein Geld konnten den Kategoriesieg des Vorjahres erfolgreich verteidigen. Das WISO Steuer-Sparbuch wurde damit schon zum 6. Mal in Folge zur besten Software für die Steuererklärung gewählt. Das gelang sonst noch keiner Software.

Auszeichnungen für t@x und WISO Mein Büro
Ebenfalls auf das Siegerpodest gewählt wurden das Einkommensteuerprogramm t@x und die Bürosoftware WISO Mein Büro. Beide Produkte aus dem Hause Buhl belegten in ihrer Produktkategorie jeweils den 2. Platz und sicherten sich die Auszeichnung “Software des Jahres” in Silber.

Schon seit dem Jahr 2007 verleiht softwareload, das große deutsche Downloadportal, jährlich die Auszeichnung „Software des Jahres“. Das Besondere daran: Eine Expertenjury trifft nur eine Vorauswahl der Programme, doch letztlich entscheiden die Anwender selbst, welche Software und welcher Hersteller die begehrten Preise erhalten.

IKEA, Shell, Lufthansa & Co. – jetzt auch Kundenkarten mit finanzblick mobil verwalten

Buhl Data erweitert den Leistungsumfang der finanzblick Apps mit einem kostenlosen Update. Ab sofort lassen sich zahlreiche Bonus-, Kunden- und Punktekarten mit iPhone und iPad verwalten. Eine verbesserte Bedienung und neue Konten und Bankzugänge runden das Update ab.

Kundenkarten und Rabattprogramme für Stammkunden sind beliebt, denn mit Ihnen lässt sich beim Einkaufen so mancher Euro sparen. Gut, wenn man beim Shopping seinen aktuellen Punktestand immer im Blick hat. Denn so weiß man genau, wann der nächste Schnäppchen-Einkauf winkt.

Mit einem kostenlosen Update bringt Buhl Data die beliebtesten Punkte- und Rabattsysteme jetzt auch in die „finanzblick“-Apps. Ob Payback, Miles & More, IKEA Family, OBI, Praktiker oder Shell Clubsmart – wer Punkte sammelt, behält sie mit finanzblick ab sofort spielend leicht im Blick. Denn der aktuelle Punktestand wird jederzeit und überall auf iPhone oder iPad angezeigt und automatisch online aktualisiert.

Ebenfalls neu: Wer möchte, kann die App unter www.finanzblick.de ab sofort auch im Browser nutzen. Die Daten werden dabei automatisch zwischen Smartphone, Tablet und Web-App abgeglichen, so alle Geräte und Browser immer auf dem gleichen Stand sind.

Neu hinzugekommen sind auch zahlreiche Karten, Konten und Banken. Mit dem aktuellen Update unterstützt finanzblick jetzt z.B. auch die Miles & More Kreditkarte, das MoneYou Tagesgeldkonto und die Volkswagenbank. Außerdem haben die Entwickler auch die Bedienung der App weiter verbessert und die Benutzeroberfläche in zahlreichen Punkten optimiert.

Das Update ist für alle Nutzer der Apps kostenfrei über den Apple Appstore erhältlich. Wer die Apps noch nicht nutzt, kann „finanzblick“ (für iPhone) und „finanzblick HD“ (für iPad) für 0,79 Euro bzw. 4,99 Euro im Appstore herunterladen. Eine Android-Version erscheint in Kürze.

finanzblick: kostenlose Finanzübersicht – jederzeit, überall, immer gleich!

Mit finanzblick bieten die Software-Spezialisten von Buhl Data ab sofort eine einzigartige Lösung für die perfekte Finanzübersicht an: Ob im Web unter www.finanzblick.de, auf dem Smartphone oder Tablet – mit finanzblick hat man jederzeit und überall Zugriff auf seine Finanzdaten und individuelle Auswertungen. Und das auch noch völlig kostenlos.

Schnell mal nachsehen, wie der Kontostand ist oder eine Überweisung erledigen – Onlinebanking ist praktisch und beliebt. Doch „finanzblick“ bietet viel mehr als nur sicheres Banking. Die App verschafft den perfekten Überblick über die eigenen Finanzen. Mit wenigen Klicks sieht man sofort, wohin das Geld geht und wo man sparen kann.

Dazu fasst finanzblick alle Girokonten in einer Übersicht zusammen und zeigt automatisch und auf Knopfdruck, was mit dem Geld passiert. Das funktioniert sogar, wenn man mehrere Konten bei verschiedenen Banken führt. Auch Paypal-Konten, Darlehen und Depots werden unterstützt. Derzeit lässt sich die App mit mehr als 4.000 deutschen Banken nutzen.

Zu allen Konten stehen zahlreiche automatische Auswertungen wie z.B. Einnahmen-Ausgaben-Vergleich, Monatsüberschuss, Kontosaldenverlauf oder Ausgaben nach Kategorien zur Verfügung. finanzblick analysiert dazu die per Onlinebanking abgerufenen Buchungen und ordnet sie nach einem intelligenten Regelsystem bestimmten Auswertungskategorien zu.

Die Nutzung der Web-App unter www.finanzblick.de ist kostenlos. Wer Auswertungen und Banking auch auf Smartphone und Tablet nutzen möchte, kann auf die passenden Apps für iPhone (0,79 Euro) und iPad (4,99 Euro) zurückgreifen. Die Apps gleichen sich intelligent mit der Web-Oberfläche ab, so dass die Anwendungsdaten auf allen Geräten und im Browser immer auf dem gleichen Stand sind.

Eine finanzblick-App für Android-Geräte erscheint in Kürze.