Archiv der Kategorie: Tipps

Die häufigsten Steuerfehler – und wie man sie vermeidet

Die Steuererklärung kann eine fehleranfällige Angelegenheit sein. Von verschollenen Belegen über die Unsicherheit, was genau man absetzen kann und wie alles richtig eingetragen wird. Da das Fristende für das Steuerjahr 2022 langsam aber sicher naht, hat WISO Steuer, mehrfacher Testsieger für die digitale Steuererklärung in Deutschland, die häufigsten Fehler bei der Einkommensteuer zusammengestellt und gibt Tipps, wie man es besser macht.

Frist verpassen

Das Wichtigste zuerst: Timing ist alles, wie so oft im Leben. Fristversäumnisse bei der Steuererklärung können viel Geld kosten. Wer zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist, von dem erwartet das Finanzamt jedes Jahr zum 31. Juli die Unterlagen. Ausnahme wegen Corona: Die Steuererklärung für das Jahr 2022 ist erst am 2. Oktober 2023 fällig. Die Frist sollte eingehalten werden, da das Finanzamt sonst Strafen wie Verspätungszuschlag oder Schätzung festsetzen kann. Wer nicht verpflichtet ist, eine Steuererklärung abzugeben, beispielsweise Arbeitnehmer mit Steuerklasse 1, muss diese Frist nicht einhalten. Dann hat man bis zu vier Jahre rückwirkend Zeit, die Steuererklärung abzugeben. Wird die Frist verpasst, erkennt das Finanzamt die Steuererklärung nicht mehr an, weil sie verjährt ist. Strafen werden dann zwar keine festgesetzt, aber die Chance auf eine Rückerstattung ist verschenkt.

Tipp: Rechtzeitig eine Erinnerung für die Steuererklärungsfrist setzen und darauf achten, dass alle erforderlichen Unterlagen rechtzeitig eingereicht werden. Wer vorab weiß, dass er die Abgabefrist nicht einhalten kann, sollte am besten frühzeitig das Finanzamt kontaktieren und um eine Fristverlängerung bitten. Bei plausiblen Gründen zeigen sich die Sachbearbeiter in der Regel kulant und gewähren einen Aufschub.

Belege wegwerfen oder Rechnungen bar zahlen

Das digitale Zeitalter ist auch bei der Finanzverwaltung angekommen: Rechnungen sollen nicht mehr mit der Steuererklärung mitgeschickt werden, wie man es früher gemacht hat. Auf Nachfrage des Finanzamtes sollten die Belege allerdings nachgereicht werden können, denn nur so können vor allem die Ausgaben anerkannt werden. Vor allem, wenn bestimmte Kosten zum ersten Mal in der Steuererklärung angegeben werden, fragt das Finanzamt gerne nach.

Tipp: Wer Kosten absetzen will, sollte immer per Überweisung zahlen – Rechnungen vom Handwerker oder Gärtner, die bar bezahlt wurden, akzeptiert das Finanzamt nicht. Alle Belege sollte man also sorgfältig aufbewahren und vor dem Einreichen der Steuererklärung überprüfen, ob sie den Anforderungen des Finanzamts entsprechen. Am besten ist es, elektronische Kopien oder Scans zu verwenden, um sicherzustellen, dass sie gut lesbar sind. WISO Steuer bietet hierfür zum Beispiel ein praktisches Feature: die kostenlose Smartphone-App „WISO Steuer-Scan“. Einfach das Dokument abfotografieren und es ist jederzeit direkt in der Steuererklärung verfügbar.

Steuerbescheid ungeprüft abheften

Auch das Finanzamt macht Fehler. Gründe für fehlerhafte Bescheide gibt es viele: nicht anerkannte Ausgaben, Zahlendreher oder auch eine falsch angewandte Rechtsprechung. Wenn aufgrund des Fehlers mehr Steuern als ursprünglich berechnet und gezahlt werden müssen, sollte man umgehend reagieren. 

Erläuterungen: Der Steuerbescheid sollte gründlich geprüft werden. Informationen dazu, was das Finanzamt anerkannt bzw. gestrichen hat, findet man in den Erläuterungen am Ende des Schreibens. Anschließend kann man Einspruch gegen den Steuerbescheid einlegen – dafür hat man einen Monat nach Erhalt des Steuerbescheides Zeit. Diese Frist lässt sich allerdings nicht verlängern: Wer sie versäumt, kann keinen Einspruch mehr einlegen.

Besteuerungsgrundlagen: Auch wenn man in den Erläuterungen nicht fündig wurde, sollte man trotzdem die Besteuerungsgrundlagen prüfen. Hier vergleicht man die eigenen Angaben mit denen des Finanzamtes: Stimmt der angegebene Arbeitslohn? Wie viele Werbungskosten wurden anerkannt? Gibt es Abweichungen?

Tipp: Je nach Umfang der Steuererklärung kann dieser Schritt einige Zeit in Anspruch nehmen. WISO Steuer übernimmt die Prüfung des Steuerbescheides ganz automatisch und hilft auch bei der Formulierung des Einspruchs. Wichtig ist, dass Zahlungsaufforderungen vom Finanzamt durch den Einspruch nicht aufgehoben werden. Das geht nur durch einen zusätzlichen Antrag – die sogenannte Aussetzung der Vollziehung. Selbst wenn man gegen eine Nachzahlung Einspruch einlegt, muss man zunächst zahlen und bekommt sein Geld nach erfolgreichem Einspruch zurück.

Ausgaben vergessen

Viele Ausgaben sparen Steuern. Deshalb lohnt es sich, möglichst alles in der Steuererklärung anzugeben und abzusetzen. Diese Ausgaben werden dabei oft vergessen:

Verpflegungspauschale: Wer als Arbeitnehmer viel unterwegs ist, kann die Verpflegungspauschale in der Steuererklärung ansetzen. Bei Abwesenheiten von acht Stunden und mehr sind das 14 Euro pro Tag, bei 24 Stunden 28 Euro und die An- und Abreisetage bringen je 14 Euro. Wichtig: Hat der Arbeitgeber diese Beträge bei einer Dienstreise über die Reisekostenabrechnung erstattet, dürfen sie nicht nochmal in der Steuererklärung abgezogen werden.

Nebenkostenabrechnung: Mieter oder Eigentümer können Handwerkerkosten und haushaltsnahe Dienstleistungen wie Gartenpflege oder Hausreinigung absetzen. Die Angaben dazu finden Mieter in der Nebenkostenabrechnung und Vermieter in der WEG-Abrechnung.

Fahrt zur Praxis: Alle Kosten rund um die Gesundheit gelten als außergewöhnliche Belastungen. Häufig nicht bekannt: neben verordneten Medikamenten und Hilfsmitteln lassen sich auch die Fahrten zu Ärzten, Therapie- oder Reha-Maßnahmen über die Steuererklärung absetzen. Für jeden gefahrenen Kilometer werden 30 Cent berechnet. Parkgebühren gehen extra. Als Nachweis reicht eine einfache Aufstellung darüber aus, welche Fahrten durchgeführt wurden und welcher Arzt besucht wurde.

Arbeitszimmer: Ein Arbeitszimmer kann immer dann geltend gemacht werden, wenn kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht – etwa, weil der Arbeitgeber pandemiebedingt das Büro schließt und die Arbeit im Homeoffice anordnet. Falsche Angaben beim Arbeitszimmer in der Steuererklärung können viel Geld kosten. Wer kein eigenesZimmer fürs Homeoffice hat, kann die Homeoffice-Pauschale ansetzen – allerdings nur bis zu 600 Euro (120 Homeoffice-Tage x 5 Euro) für das Steuerjahr 2022. Wer ein eigenes Arbeitszimmer hat und dieses gelegentlich nutzt (und für diese Tätigkeit kein Arbeitsplatz beim Chef zur Verfügung steht), kann dagegen tatsächliche Kosten bis zu 1.250 Euro absetzen. Noch besser: Stellt das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit dar, können die Kosten unbegrenzt abgesetzt werden. Und: Wer ein Zimmer zum Arbeitszimmer umfunktioniert, kann die Renovierungskosten dafür ebenfalls bei der Steuer absetzen. Der größte Fehler überhaupt ist jedoch, erst gar keine Steuererklärung abzugeben. Mit digitalen Lösungen wie WISO Steuer lässt sich die Einkommenssteuererklärung unkompliziert und ohne Vorkenntnisse erledigen. Im Durchschnitt bekommt man bei WISO Steuer 1.674 Euro vom Finanzamt zurück – das sollte man sich nicht entgehen lassen.

5 Tipps für Extra-Budget im Sommerurlaub

Jeder kennt es: Eine wichtige Aufgabe steht an, doch statt sie sofort zu erledigen, schieben wir sie immer wieder auf. Dieses Phänomen, bekannt als Prokrastination, betrifft Millionen von Menschen weltweit und kann zu Stress, Unzufriedenheit und letztlich zu Frustration führen. Doch es gibt gute Nachrichten: Prokrastination ist keine ausweglose Situation. Mit den richtigen Strategien und Hilfsmitteln kann sie effektiv überwunden werden.

Besonders verbreitet ist die Aufschieberitis bei der jährlichen Einkommensteuererklärung. Aus diesem Grund hat WISO Steuer, der mehrfache Testsieger für die digitale Steuererklärung in Deutschland, fünf hilfreiche Tipps zusammengestellt, um die Steuererklärung stressfrei und erfolgreich abzuschließen.

Erkennen und akzeptieren

Wer Prokrastination erlebt, ist nicht allein. Viele Menschen schieben Aufgaben auf, die sie als unangenehm empfinden. Das Erkennen und Akzeptieren dieses Verhaltens ist der erste Schritt zur Veränderung. Anstatt sich selbst für das Aufschieben zu tadeln, ist es hilfreich zu verstehen, dass dies ein weit verbreitetes menschliches Verhalten ist. Es geht nicht um Faulheit, sondern oft um Angst oder Unsicherheit.

Aufgaben in kleinere Teile zerlegen

Die Steuererklärung erscheint als ein Berg von Arbeit. Doch wie bei jedem Projekt hilft es, die Aufgabe in überschaubare Teile zu zerlegen. Anstatt sich auf die gesamte Steuererklärung zu konzentrieren, kann man mit einem einzelnen Thema beginnen oder zuerst alle benötigten Unterlagen zusammenstellen. Bei WISO Steuer kann man beispielsweise über das gesamte Jahr hinweg die Belege in der digitalen „Steuer-Box” sammeln. So wird die Arbeit Schritt für Schritt erledigt und erscheint weniger überwältigend.

Digitale Daten clever nutzen

Moderne Technologien können die Steuererklärung erheblich vereinfachen. WISO Steuer bietet beispielsweise die vorausgefüllte Steuererklärung an, bei der Daten direkt von Finanzämtern und Versicherungen automatisch in die Erklärung eingetragen werden. Dies minimiert den Aufwand, spart Zeit und reduziert die Fehlerquote.

Planung und Prioritäten setzen

Jede Steuererklärung ist einzigartig und bestimmte Elemente können erhebliche Auswirkungen auf die zu zahlende Steuer oder eine mögliche Rückerstattung haben. Deshalb ist es ratsam, zunächst die bedeutendsten Punkte anzugehen. Dienstleistungen von Handwerkern, wie beispielsweise eines Schornsteinfegers, können unmittelbare Auswirkungen auf eine Rückerstattung haben und somit zur Motivation beitragen. Darüber hinaus lassen sich Werbungskosten, wie die Homeoffice-Pauschale, geltend machen. Zusätzlich können Sonderausgaben, wie zum Beispiel Spenden oder außergewöhnliche Belastungen angesetzt werden. Das sind etwa Kosten für Gesundheitsleistungen wie eine Brille oder Zahnersatz, die möglicherweise die Rückerstattung erhöhen. Wer plant und priorisiert, senkt den Arbeitsaufwand und profitiert von einer höheren Steuer-Erstattung.

Belohnungspausen einlegen

Es ist wichtig, sich selbst für erledigte Aufgaben zu belohnen. Das erhöht die Motivation und den Antrieb. Nach Abschluss eines Themas oder dem Eintragen einer bestimmten Zahl von Belegen könnte man zum Beispiel eine kurze Pause einlegen, einen Spaziergang machen oder eine Kaffeepause einlegen. Vorteil bei WISO Steuer: Man kann das Ausfüllen jederzeit unterbrechen und später an der gleichen oder einer anderen Stelle weitermachen.

„Wir wissen, dass das Thema Steuern für viele Menschen mit Unsicherheit und Stress verbunden ist“, sagt Peter Schmitz, Geschäftsführer von WISO Steuer. „Doch mit der richtigen Herangehensweise schafft es jeder, die jährliche Steuererklärung effektiv und zeitnah zu erledigen. Unser Ziel ist es,  das alles so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten und dafür mit WISO Steuer die bestmögliche Unterstützung zu bieten.“

NEU: finanzblick kommt auf die Apple Watch

Die beliebte App „finanzblick“ gibt es jetzt auch für die Apple Watch. Damit hat man seine Finanzen immer im Blick – direkt am Handgelenk und völlig kostenlos.

Das wird viele Nutzer der beliebten App „finanzblick“ freuen: Ab sofort behalten sie ihre Finanzen auch mit der Apple Watch immer im Blick. Denn pünktlich zur Auslieferung der ersten Exemplare von Apples neuestem Schmuckstück ist finanzblick auch als Watch-App verfügbar.

Mit finanzblick wird die Apple Watch zum persönlichen Finanz-Cockpit. Ein Blick aufs Handgelenk genügt um zu wissen, wie viel Geld auf dem Konto ist. Denn finanzblick zeigt den aktuellen Stand aller hinterlegten Konten an. Klar und übersichtlich, in einer speziell für die Apple Watch optimierten Darstellung.

Und die App kann noch mehr: Auf Wunsch schickt finanzblick bei neuen Kontobewegungen eine Push-Mitteilung direkt auf das Display der Smartwatch. So weiß man sofort, was auf dem Konto passiert. Das iPhone kann dabei in der Tasche bleiben.

Ein weiterer Pluspunkt: Mit der finanzblick Watch-App sind alle Kundenkarten jederzeit griffbereit. Codes von Kunden, Rabatt- und Mitgliedskarten werden beim Bezahlen an der Kasse direkt vom Handgelenk gescannt. Bequemer geht’s kaum.

finanzblick 3.3.0 für iOS ist kostenlos im Apple App Store erhältlich. Einfach in den App-Einstellungen die Option „Apple Watch verwenden“ aktivieren und schon ist finanzblick auch auf der Apple Watch verfügbar.

Steuererklärung 2013: Vorteile der vorausgefüllten Erklärung richtig nutzen

Pünktlich zum neuen Jahr 2014 haben die Finanzämter die „vorausgefüllte Steuererklärung“ gestartet. Für clevere Bürger bietet der neue Service viele Vorteile – wenn man ihn richtig nutzt. Optimale Unterstützung hierzu bietet die neue WISO Steuer-Software 2014.

Für viele Steuerzahler klingt es wie ein Traum: eine Steuererklärung, die sich selbst ausfüllt. Doch ganz so weit ist die Technik noch nicht. „Bei der vorausgefüllten Steuererklärung handelt es sich eher um einen Daten- und Belegabruf“, weiß Diplom-Finanzwirt Peter Schmitz, bei der Buhl Tax Service GmbH verantwortlich für die Entwicklung der WISO Steuer-Software. „Doch auch das bietet dem Steuerzahler schon viele Vorteile. Und er kann jetzt zum ersten Mal sehen, was sein Finanzamt wirklich über ihn weiß.“

So funktioniert’s: Nachdem man sich für den Datenabruf per ELSTER registriert hat, kann man neben seinen Stammdaten zum Beispiel die Lohnsteuerdaten des Arbeitgebers sowie Angaben zu Versicherungen, Riester, Rürup oder zu Rentenbezügen vom Server des Finanzamts laden. Das schafft Transparenz – und spart Arbeit. Spätestens Ende Februar liegen die Daten für 2013 beim Finanzamt vor. Zeit genug also, noch schnell ein ELSTER-Zertifikat für den Abruf zu beantragen.

„Mit einer passenden Software wie dem WISO Steuer-Sparbuch 2014 übernimmt man die Daten vom Finanzamt einfach per Mausklick in seine Steuererklärung“, so Schmitz. „Das spart das lästige Abtippen vieler Belege und die Erklärung ist schneller fertig. Ein weiterer Pluspunkt für den Bürger.“

Wer die WISO Steuer-Software für PC oder Mac nutzt, muss sich auch keine Sorgen machen, trotz vorausgefüllter Daten etwas zu verschenken. „Steuern sparen kann die vorausgefüllte Steuererklärung vom Finanzamt natürlich nicht. Doch das ist die Stärke der WISO Steuer-Software: Sie führt automatisch zu den individuellen Spartipps“, erklärt Schmitz. „So nutzt man die Vorteile des Datenabrufs beim Finanzamt, spart Zeit – und spart vor allem Steuern.“

Und noch einen Vorteil hat Peter Schmitz ausgemacht: „Wer schon mal mit dem Gedanken gespielt hat, seine Steuersoftware zu wechseln, konnte das noch nie so einfach wie jetzt. Denn mit dem Daten- und Belegabruf kann man schon viele Daten automatisch in die Software übernehmen. Das dürfte viele Anwender freuen, die bisher den zeitraubenden Wechsel zu einem anderen Programm gescheut haben.“

Die Softwarepakete WISO Steuer-Sparbuch und WISO steuer:Mac für die Steuererklärung 2013 sind schon ab rund 30 Euro überall im Handel und online beim Hersteller unter www.buhl.de erhältlich.

Darüber hinaus bietet das WISO InternetSparbuch (www.internet-sparbuch.de) als einzige Online-Steuererklärung volle Unterstützung für alle Vorteile der vorausgefüllten Steuererklärung.

Kostenlose Steuertipps auf dem iPad

Ab sofort kann man mit dem iPad Steuern sparen: Die App „steuernsparen“ liefert die besten Praxistipps der Steuerexperten von Buhl. Immer aktuell, sogar als Video – und das auch noch kostenlos. Die richtige App für alle, die lieber sparen als zahlen.

Steuern können kompliziert sein. Aber man kann sie auch ganz einfach erklären. Wie das geht, wissen die Experten von Buhl: Mit dem „WISO Steuer-Sparbuch“ entwickeln sie seit über 20 Jahren Deutschlands beliebteste Software für die Steuererklärung. Das gesammelte Wissen, viele Erklärungen und Stuertipps gibt es jetzt auch als kostenlose App für iOS.

Die App „steuernsparen“ für das iPad ist ab sofort im iOS Appstore erhältlich. Einfach und übersichtlich bietet sie aktuelle News und fundiertes Hintergrundwissen zum Thema Steuern. Dazu gibt es jede Menge Tipps, wie man Steuern sparen kann. Natürlich völlig legal.

Das lohnt sich: Im Schnitt gibt es bei der Steuererklärung über 800 Euro vom Finanzamt zurück. Und wer mehr weiß, kann sogar noch mehr Geld herausholen.

Das alles bietet die steuernsparen.de App:

  • SteuerNews: Aktuelle Nachrichten, Gerichtsurteile und Entscheidungen, von denen Steuerzahler profitieren.
  • blickpunkt Steuern: Steuer-Infodienst mit Hintergrund-Infos. Einmal im Monat beleuchten wir ein Thema detailliert und geben Experten-Empfehlungen.
  • SteuerSparTV: Steuern müssen nicht kompliziert sein. Wir erklären Steuerthemen ganz einfach per Video.
  • SteuerSparMagazin: Unser Jahresheft mit den besten Praxis-Tipps auf 132 Seiten als PDF.
  • SteuerRatgeber: Der Helfer in allen Steuerfragen bietet kompaktes Wissen zum Nachschlagen.

Viele Inhalte der App sind kostenlos verfügbar. Wer bereits eine Steuersoftware von Buhl mit einem Steuer-Spar-Vertrag nutzt, kann alle Inhalte kostenfrei nutzen.

steuernsparen für iPad kostenlos im Appstore laden >

Taxango: Einfache Steuererklärung im Browser

Mit „Taxango“ kann man die Steuererklärung 2012 jetzt ohne Software-Installation direkt im Internet-Browser erledigen. Ferienjobber, Berufseinsteiger und Arbeitnehmer können auf www.taxango.de kostenlos berechnen, wie viel das Finanzamt zurückzahlt.

Lohnt sich die Steuererklärung? Diese Frage kann Taxango beantworten. Einfach anonym auf www.taxango.de die Steuerberechnung starten – und schon nach wenigen Minuten weiß man, wie viel Geld es vom Staat zurückgibt. Alles, was man dazu benötigt, ist ein Internetbrowser.

„Mit Taxango kann man sofort loslegen“, erklärt Peter Schmitz vom Hersteller Buhl Tax Service. „Denn man muss nichts herunterladen oder installieren. Ein aktueller Browser reicht völlig aus, um seine Steuererklärung zu erstellen und abzugeben.“

Dabei legt Taxango Wert auf einfache Benutzerführung und eine verständliche Sprache. Einfache Fragen, die sich leicht beantworten lassen, führen Schritt für Schritt zur korrekten Steuererklärung. Passende Steuertipps gibt es gratis dazu. Und auch die zu erwartende Erstattung behält der Anwender immer im Blick – sie wird nach jeder Eingabe neu berechnet.

„Taxango kann man kostenlos und anonym ausprobieren“, so Schmitz. „Erst, wenn man seine Steuererklärung abgeben möchte, werden persönliche Daten abgefragt. So kann man ganz unverbindlich testen, ob sich die Steuererklärung lohnt. Eine ideale Lösung gerade für Berufseinsteiger, die ihre erste Steuererklärung selbst machen wollen.“

Wer möchte, druckt die fertige Erklärung dann gleich aus oder schickt die Daten mit ELSTER direkt online an das Finanzamt – für günstige 9,99 Euro pro Steuererklärung. Die Online-Steuererklärung für 2012 ist ab sofort unter www.taxango.de verfügbar.

Ab sofort am Kiosk: Das Steuer-Spar-Magazin 2013

Zum Start ins neue Jahr ist es auch wieder Zeit für die Steuererklärung. Passende Tipps dafür liefert das neue Steuer-Spar-Magazin 2013, das ab sofort am Kiosk erhältlich ist. Besonders praktisch: Mit der beiliegenden Heft-CD rechnet man kostenlos aus, wie hoch die persönliche Erstattung für 2012 ist.

Auf 132 Seiten bietet das neue Steuer-Spar-Magazin viele geldwerte Tipps und Spar-Ideen für Arbeitnehmer, Familien, Rentner und Selbstständige. Themen sind u.a. Steuer-Sparmöglichkeiten für Eltern und die erste erfolgreiche Steuererklärung im Ruhestand. Ein Schwerpunkt liegt auf dem richtigen Umgang mit fehlerhaften Steuerbescheiden. Schätzungen zufolge ist jeder zweite Bescheid falsch – gut wenn man weiß, wie man zu seinem Recht kommt.

„Wir bieten dem Leser eine breite Palette an Spartipps, die sich einfach umsetzen lassen“, so Peter Schmitz, Leiter des Portals www.steuernsparen.de und Geschäftsführer der Buhl Tax Service GmbH, die das Steuer-Spar-Magazin herausgibt. „Alles leicht verständlich erklärt und mit hohem Nutzwert, damit jeder Leser von Heft profitiert.“

Mit der beiliegenden Heft-CD ist die Steuererklärung dann auch schnell vom Tisch. Das PC-Programm „t@x 2013“ rechnet kostenlos aus wie viel das Finanzamt für 2012 zurückzahlt. Damit kann jeder seine persönliche Erstattung mit den Tipps aus dem Heft weiter optimieren und noch mehr rausholen.

Das Steuer-Spar-Magazin 2013 ist für 4,90 Euro im Zeitschriftenhandel oder direkt auf www.buhl.de erhältlich. Wer seine Steuererklärung mit der  t@x-Steuersoftware im Heft erledigt  für den hat sich der Kauf des Heftes schon gerechnet: Bei der Freischaltung spart man 5 Euro.

 

IKEA, Shell, Lufthansa & Co. – jetzt auch Kundenkarten mit finanzblick mobil verwalten

Buhl Data erweitert den Leistungsumfang der finanzblick Apps mit einem kostenlosen Update. Ab sofort lassen sich zahlreiche Bonus-, Kunden- und Punktekarten mit iPhone und iPad verwalten. Eine verbesserte Bedienung und neue Konten und Bankzugänge runden das Update ab.

Kundenkarten und Rabattprogramme für Stammkunden sind beliebt, denn mit Ihnen lässt sich beim Einkaufen so mancher Euro sparen. Gut, wenn man beim Shopping seinen aktuellen Punktestand immer im Blick hat. Denn so weiß man genau, wann der nächste Schnäppchen-Einkauf winkt.

Mit einem kostenlosen Update bringt Buhl Data die beliebtesten Punkte- und Rabattsysteme jetzt auch in die „finanzblick“-Apps. Ob Payback, Miles & More, IKEA Family, OBI, Praktiker oder Shell Clubsmart – wer Punkte sammelt, behält sie mit finanzblick ab sofort spielend leicht im Blick. Denn der aktuelle Punktestand wird jederzeit und überall auf iPhone oder iPad angezeigt und automatisch online aktualisiert.

Ebenfalls neu: Wer möchte, kann die App unter www.finanzblick.de ab sofort auch im Browser nutzen. Die Daten werden dabei automatisch zwischen Smartphone, Tablet und Web-App abgeglichen, so alle Geräte und Browser immer auf dem gleichen Stand sind.

Neu hinzugekommen sind auch zahlreiche Karten, Konten und Banken. Mit dem aktuellen Update unterstützt finanzblick jetzt z.B. auch die Miles & More Kreditkarte, das MoneYou Tagesgeldkonto und die Volkswagenbank. Außerdem haben die Entwickler auch die Bedienung der App weiter verbessert und die Benutzeroberfläche in zahlreichen Punkten optimiert.

Das Update ist für alle Nutzer der Apps kostenfrei über den Apple Appstore erhältlich. Wer die Apps noch nicht nutzt, kann „finanzblick“ (für iPhone) und „finanzblick HD“ (für iPad) für 0,79 Euro bzw. 4,99 Euro im Appstore herunterladen. Eine Android-Version erscheint in Kürze.

finanzblick: kostenlose Finanzübersicht – jederzeit, überall, immer gleich!

Mit finanzblick bieten die Software-Spezialisten von Buhl Data ab sofort eine einzigartige Lösung für die perfekte Finanzübersicht an: Ob im Web unter www.finanzblick.de, auf dem Smartphone oder Tablet – mit finanzblick hat man jederzeit und überall Zugriff auf seine Finanzdaten und individuelle Auswertungen. Und das auch noch völlig kostenlos.

Schnell mal nachsehen, wie der Kontostand ist oder eine Überweisung erledigen – Onlinebanking ist praktisch und beliebt. Doch „finanzblick“ bietet viel mehr als nur sicheres Banking. Die App verschafft den perfekten Überblick über die eigenen Finanzen. Mit wenigen Klicks sieht man sofort, wohin das Geld geht und wo man sparen kann.

Dazu fasst finanzblick alle Girokonten in einer Übersicht zusammen und zeigt automatisch und auf Knopfdruck, was mit dem Geld passiert. Das funktioniert sogar, wenn man mehrere Konten bei verschiedenen Banken führt. Auch Paypal-Konten, Darlehen und Depots werden unterstützt. Derzeit lässt sich die App mit mehr als 4.000 deutschen Banken nutzen.

Zu allen Konten stehen zahlreiche automatische Auswertungen wie z.B. Einnahmen-Ausgaben-Vergleich, Monatsüberschuss, Kontosaldenverlauf oder Ausgaben nach Kategorien zur Verfügung. finanzblick analysiert dazu die per Onlinebanking abgerufenen Buchungen und ordnet sie nach einem intelligenten Regelsystem bestimmten Auswertungskategorien zu.

Die Nutzung der Web-App unter www.finanzblick.de ist kostenlos. Wer Auswertungen und Banking auch auf Smartphone und Tablet nutzen möchte, kann auf die passenden Apps für iPhone (0,79 Euro) und iPad (4,99 Euro) zurückgreifen. Die Apps gleichen sich intelligent mit der Web-Oberfläche ab, so dass die Anwendungsdaten auf allen Geräten und im Browser immer auf dem gleichen Stand sind.

Eine finanzblick-App für Android-Geräte erscheint in Kürze.

Steuererklärung 2011: Bis Ende Mai noch Steuern sparen!

Am 31. Mai 2012 endet die offizielle Frist zur Abgabe der Steuererklärung 2011 beim Finanzamt. Die gute Nachricht: Mit den passenden Tipps der WISO Steuer-Software kann man auch kurz vor Toresschluss noch ordentlich Steuern sparen.

„Ende Mai endet die Schonfrist für Steuerzahler“, erklärt Peter Schmitz, Geschäftsführer von Buhl Tax Service, dem Hersteller der WISO Steuer-Software. „Wer eine Steuererklärung abgeben muss und keinen triftigen Grund für eine verspätete Abgabe hat, muss nach dem 31. Mai sogar mit einem Säumniszuschlag von bis zu 10% der Steuerschuld rechnen.“

Grund genug also, die Sache nicht weiter auf die lange Bank zu schieben – auch für alle, die freiwillig eine Steuererklärung abgeben. Denn: Wer die Zeit bis zum Abgabetermin richtig nutzt, kann sich über einen warmen Geldregen freuen. „Für die meisten Steuerzahler zahlt sich die jährliche Erklärung richtig aus“, so Schmitz weiter. „Im Schnitt gibt es vom Finanzamt über 800 Euro zurück.“

Optimale Unterstützung bei der Steuererklärung bietet das WISO Steuer-Sparbuch. Die vielfach ausgezeichnete und von Stiftung Warentest empfohlene Software führt leicht verständlich durch den Steuerdschungel und bietet zahlreiche Tipps, wo man noch Steuern sparen kann (Finanztest 3/2011 zum WISO Steuer-Sparbuch 2011). Besonders praktisch: Nach jeder Eingabe zeigt der „Steuertacho“ die aktuelle Rückerstattung. Das motiviert, noch den einen oder anderen Steuer-Spar-Tipp zu nutzen, um das Maximale herauszuholen.

Neben den Tipps bietet der Einsatz der Steuersoftware auch weitere Vorteile gegenüber dem klassischen Papierformular: „Wer seine Erklärung mit dem WISO Steuer-Sparbuch online abgibt, spart sich das Einreichen der meisten Belege“, weiß Schmitz. Sein Rat deshalb: „Steuerzahler sollten die Onlineabgabe per ELSTER nutzen. Das sichert eine bevorzugte Behandlung im Finanzamt und das Geld ist schneller auf dem Konto.“

Das „WISO Steuer-Sparbuch 2012“ für Microsoft Windows (XP, Vista oder 7) ist direkt beim Hersteller unter www.buhl.de sowie überall im Fach- und Buchhandel erhältlich. Für Mac-Nutzer gibt es „WISO steuer:Mac“ für Mac OS X (Snow Leopard und Lion).