Inhalt der Ausgabe Dezember 2015

schwerpunkt

Der Weg ins Heim

Die Entscheidung für ein Heim ist ein schwieriger und einschneidender Schritt - selbst wenn Senioren diese frühzeitig und aus eigenem Entschluss treffen. Es wartet ein neues Umfeld, viel Unbekanntes und Ungewohntes.
verbraucherblick 12/2016 Pflegeheim Suche > Lesen

Leben im Alter

Kaum jemand macht sich gern Gedanken darüber, dass Mutter, Vater oder er selbst im Alter nicht mehr alleine zurechtkommen könnten. Dennoch zeigt die Realität: Dieser Fall kann eintreten, zumal die Menschen immer älter werden und die Zahl der Demenzerkrankungen zunimmt. Doch was ist die bessere Lösung, wenn es tatsächlich notwendig wird?
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Betreuungsverfügung

Ähnlich wie die Vorsorgevollmacht regelt auch die Betreuungsverfügung wer im Ernstfall die Geschäfte übernimmt und als Betreuer eingesetzt wird. Der Unterschied: Wer niemanden kennt, dem er eine Vorsorgevollmacht geben will, kann eine Betreuungsverfügung aufsetzen. Dann sucht das zuständige Vormundschaftsgericht einen Betreuer. Dafür gibt es klare gesetzliche Vorgaben.
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Pflegezusatzversicherungen

Immer mehr Menschen sind pflegebedürftig. Für Betroffene entstehen hohe Kosten, von denen die gesetzliche Versicherung nur einen Teil abdeckt. In die Lücke stoßen private Zusatzpolicen und der „Pflege-Bahr“.
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Entlassungsmanagement

Wer eine schwere oder chronische Krankheit behandeln lässt, ist in der Regel nicht gesund, wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird. Daher sind Kliniken gesetzlich verpflichtet, die weitere medizinische Versorgung zu planen - Entlassungsmanagement lautet der Fachbegriff. Doch viele Patienten wissen das nicht.
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Vorsorgevollmacht

Es kann ganz schnell gehen, dass jemand durch Unfall oder Krankheit nicht mehr in der Lage ist, wichtige Entscheidungen zu fällen. Viele glauben, dass die Entscheidungsgewalt dann automatisch auf Familie oder Verwandte übergeht. Doch das ist ein Irrtum. Nach dem Gesetz gelten die ärztliche Schweigepflicht oder das Bankgeheimnis auch für nahe Angehörige. Wer für den Ernstfall gerüstet sein will, muss frühzeitig in einer Vorsorgevollmacht bestimmen, wer im Ernstfall für ihn sprechen und entscheiden soll.
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Patientenverfügung

Krankheit und der eigene Tod sind Themen, über die man nicht gerne nachdenkt. Aber wer möglichst lange selbstbestimmt leben möchte, sollte sich damit auseinandersetzen.
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erfolgreich im alltag

Recht auf Urlaub

Eigentlich ist die Sache klar: Jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf Erholung. Laut Gesetz stehen ihm mindestens vier Wochen Urlaub im Jahr zu. Doch was passiert, wenn etwas dazwischenkommt? Wenn man im Urlaub krank wird, ihn wegen einer längeren Erkrankung nicht nehmen kann oder im laufenden Jahr den Job wechselt? Auch dafür gibt es Regelungen.
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Handy weg – was tun?

Viele Smartphones sind immer noch extrem teure Alltagsgegenstände und damit automatisch für Langfinger höchst interessant. Denn ab der Mittelklasse lassen sich ganz ordentliche Preise beim Wiederverkauf erzielen. So verdoppelte sich die Zahl der gestohlenen Mobiltelefone in Deutschland von 2009 bis 2013 – wobei es sich dabei vor allem um Smartphones handeln dürfte. Und auch vorläufige Zahlen für 2015 legen nahe, dass die Geräte im Visier der Diebe bleiben.
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Tipps für die schriftliche Bewerbung

Lust auf Veränderung, ein Ortswechsel oder der Verlust des alten Arbeitsplatzes: Gründe, sich einen neuen Job zu suchen, gibt es viele. Doch mit der Gestaltung der Bewerbungsunterlagen tun sich viele schwer. 
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Strom an, Fett weg

Elektromyostimulation, kurz EMS, ist eine Trainingsmethode, bei der die Muskulatur durch Elektroden stimuliert wird. Sie ist umstritten: Einige halten sie für effizient und zeitsparend, andere warnen vor gesundheitlichen Risiken wie Herzrasen, Nierenversagen oder Muskel-Zerstörungen. Doch wie gefährlich ist dieser Trend-Sport wirklich? Für wen eignet er sich und wer sollte besser ganz die Finger davon lassen?
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Das Fahrrad fit machen

Spätestens wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen locken, holen viele ihr Fahrrad aus dem Keller. Vor der ersten Tour sollte das Rad gründlich durchgecheckt werden, damit man auch sicher durch den Straßenverkehr kommt – die Inspektion kann beispielsweise eine Werkstatt durchführen. Wer sich selbst um sein Fahrrad kümmern will, braucht gewisse Grundkenntnisse, dann kann er viel Geld sparen.
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Tipps für den Fahrradkauf

Das windschnittige Rennrad für rasantes Fahren, das Mountainbike für unwegsames Gelände oder doch lieber das Trekkingrad für weite Touren – für jeden Anlass gibt es das passende Fahrrad. Bevor man sich eines kauft, sollte man sich daher über die eigenen Bedürfnisse klar werden. Erst danach kann man nach einem passenden Händler und einem Modell suchen, bei dem Preis und Leistung stimmen.
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besser leben

Wetterfühligkeit

Sonnig, trocken, kalt, heiß, schwül, nass, windig, stürmisch – das Wetter kann nahezu alle Ausprägungen annehmen und mitunter auch rasend schnell wechseln. Der Vorteil: Es gibt immer ein Gesprächsthema, bei dem wirklich jeder mitreden kann. Der Nachteil: Grade wetterfühligen Menschen kann ein anstehender Wetterumschwung merklich zu schaffen machen. Und auch charakteristische Wetterlagen wie der Föhn können Beschwerden auslösen.
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Welcher Hund passt zu mir?

Einen Hund zu haben, ist gesund. Das liegt auf der Hand, denn im Gegensatz zu den meisten anderen körperlichen Betätigungen, gibt es für das Gassigehen keine Ausreden. Der Hund fragt nicht nach Wind und Wetter oder anderen möglichen Gründen, die Bewegung zu verschieben, sondern muss raus. Doch Hund ist nicht gleich Hund. Darüber sollte man sich vor der Anschaffung gründlich Gedanken machen und sich eines ganz zentralen Punktes bewusst sein: Aussehen ist nicht alles. Wählt man sein künftiges Familienmitglied ausschließlich nach dem äußeren Erscheinungsbild, hat man unter Umstanden einen Hund, der einem zwar optisch gefällt, einen von Wesen und Temperament her aber vollkommen über- oder unterfordert.
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Carsharing immer beliebter

Carsharing wird in Deutschland immer beliebter. Der Besitz eines eigenen Autos verliert an Prestige und die großen Autohersteller weiten ihre Flotte von Leihfahrzeugen weiter aus. Vor allem in Ballungsgebieten und großen Städten sind die frei verfügbaren Fahrzeuge an fast jeder Ecke zu finden.
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Der Beutelwahn

Es ist Irrsinn: PH03, S67, KK S190 – das sind keine Chiffren internationaler Geheimdienste, sondern die Namen von Staubsaugerbeuteln. Sie sind allerdings genauso schwer zu finden und zu decodieren. Denn es gibt offenbar mehr als 1200 Beuteltypen. 
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Fisch: Tipps zu Einkauf, Lagerung und Verzehr

Fisch ist gleichzeitig Delikatesse und gesunder Trend: Gebraten, gegrillt oder gedünstet liegt er mehrmals wöchentlich auf den Tellern der Deutschen. Das Fleisch steckt voller Vitamine, Spurenelemente und ungesättigter Fettsäuren. Allerdings sind die Fische der Weltmeere stark bedroht. Deshalb ist es beim Einkauf wichtig, auf die Herkunft zu achten. Einkaufsratgeber können helfen.
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Sabbatical

Kaum hat der Urlaub begonnen, ist er gefühlt schon wieder vorbei. Wer eigene Ziele verfolgen will, die mehr Zeit und Energie benötigen, oder einfach einen Burnout vermeiden will, kann ein Sabbatical nehmen: Eine Auszeit vom Beruf für mehrere Monate. Anschließend kehrt man wieder zum alten Arbeitgeber zurück. Je nach Modell bezieht der Arbeitnehmer dabei weiter Gehalt und Sozialleistungen. Bei einigen Ausstiegslösungen gibt es allerdings gar nichts.
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Recht auf Urlaub.

Wer arbeitet, braucht ab und zu eine Pause. Das sieht auch der Gesetzgeber so – und gesteht jedem Arbeitnehmer das Recht auf eine bezahlte Auszeit vom Job zu. Zweck des Urlaubs: Der Arbeitnehmer soll sich erholen. Doch wie hoch ist der Anspruch auf Urlaub und wer entscheidet, wann Urlaub gemacht wird? Wir beantworten die wichtigsten Fragen!
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Work-Life-Blending

Früher war die Sache klar: Man ging morgens zur Arbeit, machte seinen Job und ging nach acht Stunden wieder nach Hause. Dort befand man sich in der Freizeit. Beruf und Privatleben waren zwei klar voneinander abgegrenzte Bereiche. Heute sieht die Realität für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anders aus.
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geld sparen

Steuerentlastungen für 2016

Kurz vor der Sommerpause hat der Bundesrat ein Gesetzespaket mit Steuerentlastungen beschlossen. Vor allem Familien und Arbeitnehmer profitieren von den neuen Regelungen. Eltern freuen sich über mehr Kindergeld und auch Alleiner ziehende werden entlastet. Zudem soll die kalte Progression abgebaut werden. Allerdings wird sich das im Geldbeutel des Steuerzahlers kaum bemerkbar machen.
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Clever reisen mit Fernbus und Bahn

Dass Fernbusse über Deutschlands Autobahnen rollen, ist noch relativ neu. Erst seit Januar 2013 dürfen sie der Bahn Konkurrenz machen. Seitdem bestimmen Preiskämpfe den Ticketmarkt. Allerdings straucheln die ersten Anbieter, zudem geraten die Busse auch immer öfter wegen missachteter Lenkzeiten der Fahrer in die Kritik. Und die Deutsche Bahn macht sich die Popularität der Fernbusportale zunutze, um spezielle Spartickets zu vertreiben.
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gut absichern

Mit dem Auto ins Ausland

Linksverkehr, Licht an am Tag, ungewohnte Geschwindigkeitsbeschränkungen: Wer mit dem Auto in anderen Ländern unterwegs ist, muss sich oft an fremde Verkehrsgewohnheiten und -regeln anpassen. Da kann es schon mal krachen. Damit Sie im Falle eines Falles gut vorbereitet sind, gibt es einige Punkte zu beachten.
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Autounfall im Ausland

Andere Länder, andere Sitten: Mancherorts gilt beispielsweise die rote Ampel bei den Verkehrsteilnehmern nicht unbedingt als zwingendes Zeichen zum Anhalten, sondern mehr als ein nett gemeinter Vorschlag, dem man aber nicht unbedingt nachzukommen braucht. Wenn es im Urlaub zu einem Autounfall kommt, sollten Sie Folgendes beachten.
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ihr gutes recht

Flugtickets aus dem Internet

Wenn Reisende den Flug im Internet buchen, sparen sie sich den Weg ins Reisebüro und können vielleicht sogar noch einen besonders günstigen Preis erwischen. Doch die Schnäppchen entpuppen sich häufig als Kostenfalle und Zusatzkosten aller Art vermiesen die Buchung.
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Krankes Kind

Es passt nie: Der Tag quillt über vor Terminen und das Kind wacht morgens auf mit bellendem Husten und fiebrigen Augen. Da gerät das wackelige Alltagsgebäude berufstägiger Eltern sofort ins Wanken und stürzt ein. Das Kind muss zum Arzt und betreut werden. Können Eltern in solchen Fällen einfach zu Hause bleiben?
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Ausgabe 08/16

Recht auf Urlaub

Eigentlich ist die Sache klar: Jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf Erholung. Laut Gesetz stehen ihm mindestens vier Wochen Urlaub im Jahr zu. Doch was passiert, wenn etwas dazwischenkommt? Wenn man im Urlaub krank wird, ihn wegen einer längeren Erkrankung nicht nehmen kann oder im laufenden Jahr den Job wechselt? Auch dafür gibt es Regelungen.
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