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❗Warnung vor Phishing-Seite im Buhl-Konto-Design: Betrügerische Werbung im Umlauf.

Warnung vor Phishing-Seite im Buhl-Konto-Design

Aktuell wird über Google betrügerische Werbung geschaltet, die auf eine täuschend echt aussehende Phishing-Seite im Design des Buhl-Kontos weiterleitet. Ziel ist es, an deine PayPal-Zugangsdaten zu gelangen.
Bitte beachte:

  • Buhl wird niemals nach deinen PayPal-Daten fragen.
  • Öffne keine verdächtigen Links aus Google-Anzeigen.
  • Prüfe bei Login-Versuchen immer die Adresszeile im Browser: Unsere offizielle Seite beginnt mit https://www.buhl.de.

Wenn du unsicher bist oder bereits Daten eingegeben hast, ändere bitte umgehend deine Zugangsdaten und kontaktiere unseren Support.
Bleib wachsam – deine Sicherheit steht an erster Stelle.

Künstliche Intelligenz im Finanzamt – Pilotprojekt startet in NRW 

NRW bringt KI ins Finanzamt. Ab Mai 2025 startet in vier Finanzämtern (Brühl, Bielefeld-Außenstadt, Hamm und Lübbecke) ein Pilotprojekt mit Künstlicher Intelligenz. Das neue KI-Modul erkennt Muster in den Steuererklärungen und kann gut nachvollziehbare Fälle mit geringem Prüfbedarf gezielt identifizieren. Diese werden dann automatisch bearbeitet und schneller abgeschlossen. Zunächst geht es vor allem um Arbeitnehmerfälle. 

Die Vorteile: weniger Aufwand in den Ämtern, kürzere Wartezeiten für Steuerzahler. Die bewährten Prüfprozesse bleiben bestehen, menschliche Kontrolle ist weiterhin vorgesehen. Entwickelt wurde die Technik vom Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW. Wenn der Test gut läuft, soll die KI landesweit eingesetzt werden. 

Auch WISO Steuer setzt bereits auf Künstliche Intelligenz – mit SteuerGPT. Der clevere Assistent hilft direkt in der Erklärung und beantwortet Fragen rund um Steuern ganz einfach per Chat.  

Achtung, Steuerbetrug per Mail

Kriminelle verschicken aktuell E-Mails im Namen des BZSt. Sie versprechen eine Rückerstattung vom Finanzamt und fordern dazu auf, ein verlinktes Formular auszufüllen.

Der Trick: Die Mails sehen täuschend echt aus. Der Link führt jedoch auf ein gefälschtes Portal, das deine Konto- oder Kreditkartendaten abfischen soll.

Das BZSt stellt klar: Steuererstattungen werden niemals per E-Mail angekündigt. Und persönliche Daten wie die Bankverbindung fragt das Amt auf diesem Weg nicht ab.

Wichtig: Klick auf keinen Fall auf den Link! Gib keine Daten ein – und lösch die Mail sofort!

Achtung: Fake-SMS vom Finanzamt!

Betrüger verschicken aktuell im Namen des Finanzamts Textnachrichten per SMS. Darin wird die Zahlung vermeintlicher Steuerschulden gefordert.

Die SMS haben folgende oder ähnliche Inhalte:

„Ihre offene Forderung mit der Nummer R110285 wurde trotz mehrerer Mahnungen nicht beglichen. Am (Datum) wird der Gerichtsvollzieher die vorsorgliche Pfändung Ihres Hausrates vornehmen. Sie können das Pfändungsverfahren vermeiden, indem Sie den offenen Betrag sofort über Ihren Zahlungslink bezahlen.“

oder

„FINANZAMT Sie haben einen Ausstehenden Betrag (FZ100329832) Bezahlen Sie bis 25.06.2024, um zusätzliche Kosten zu vermeiden: Finanzamt2024.info“

So solltest du reagieren

Wichtig: Dein Finanzamt fordert dich niemals per E-Mail, SMS oder Telefon zur Zahlung oder Herausgabe von Informationen auf. Sei daher bei unerwarteten Nachrichten im Namen eines Finanzamts immer äußerst vorsichtig.

  • Reagiere nicht auf verdächtige Nachrichten
  • Gib keine persönlichen Daten per SMS weiter
  • Klicke keine Links an
  • Vermeide es, Nachrichten von Nummern zu beantworten, die du nicht kennst
  • Bei Zweifeln: Nimm direkt Kontakt zu deinem zuständigen Finanzamt auf

Mehr Infos liest du auf der Seite des Finanzministeriums des Landes Hessen.

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